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— XXIX —
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 13. Juli 1879.
Die Verleihung des Adels wird Friedenthal willkommen
sein, Falk nur für seinen Sohn. Falk ist um seiner Ver-
dienste willen der Abschied in Gnaden zu ertheilen. Zweifel
Bismarcks an einem dauernd liberalen Regiment nach Thron-
besteigung des Kronprinzen.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 20. Juli 1879.
Dank für das Schreiben vom 13. Juli, Glückwunsch zu dem
neuen Sieg auf dem Finanzgebiet.
.Kaiser Wilhelm an Bismarck, 15. September 1879.
Kurzer Reisebericht.
. Bismarck an Kaiser Wilhelm, 30. December 1879.
Dank für das Weihnachtsgeschenk („Germania“) und Wünsche
zum Jahreswechsel.
.Kaiser Wilhelm an Bismarck, 25. Februar 1880
Ist die Berufung des Fürsten Chl. zu Hohenlohe in das
Staatssecretariat mit seinem katholischen Bekenntniß ver-
einbar?
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 22. März 1880
Ernennung des Grafen Herbert Bismarck zum Legations-
rath.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 22. März 1880
Dank für die dem Sohne erwiesene Auszeichnung.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 7. April 1880
Verweigerung des erbetenen Abschieds. Ersuchen, Anträge
zu stellen, wie einem Conflict der Pflichten vorzubeugen sei.
Bismarck an Kaiser Wilhelm, 13. Mai 1880.
Mangel an Vertrauen bei deutschen Regierungen in die
Politik des Reichskanzlers infolge fortschrittlicher und frei-
händlerischer Einwirkungen. Der wachsenden Zahl der Gegner
steht die Verringerung der Arbeitskraft gegenüber. Besorgniß
vor einer rückläufigen Entwickelung. Im Stellvertretungs-
gesetz wird Bismarck die Möglichkeit suchen müssen, die Arbeit
sowohl wie die Verantwortlichkeit für das Ergebniß derselben
andern Kräften zu überlassen.
Kaiser Wilhelm an Bismarck, 23. August 1880
Enthebung Hofmanns vom Amte eines Ministers für
Handel und Gewerbe und Uebergabe der interimistischen
Leitung des Handelsministeriums an Bismarck.
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