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1852 Engagements und allen eigentlichen (dieses Wort ist ausdrück-
23. 7. lich hineincorrigirt) Verhandlungen entschlüpfen“; an anderer
Stelle: „alles zu vermeiden, was meine Abreise als einen Bruch
könnte erscheinen lassen“, und endlich: „was an Instruction fehlt,
werden Sie Sich selbst ergänzen; sollte man Sie zu sehr zum Ver-
handeln drängen, so daß Sie ohne zu verletzen nicht ausweichen
können, so erbitten Sie Sich Zeit zur Instructions-Einholung.“
Ich war danach ganz berechtigt, auf Verhandlungen
wenigstens der Form nach einzugehn, wenn ich wollte; aber
ich bin niemals soweit gegangen, einzuräumen, daß ich über
einen der vielen mir gemachten Vorschläge förmlich Instruction
einholen würde, sondern bin nicht nur „eigentlichen“, aber
auch allen Verhandlungen entschlüpft“. Die von augenscheinlich
sehr gut unterrichteten Correspondenten herrührenden Zeitungs-
artikel, nach welchen ich auf eigne Hand Purctationen ab-
geschlossen haben soll, sind meiner Ansicht nach absichtliche, von
persönlichen oder politischen Gegnern herrührende Entstellungen.
Meine „Randbemerkungen“ zu den hanöverschen Vorschlägen,
die ich, wie ich mit meinem Ehrenwort schriftlich bekräftige,
außer Herrn v. Manteuffel keinem Menschen mitgetheilt habe,
werden jetzt schon in der Augsburger Zeitung besprochen. Ich
weiß nicht, wie das Factum ihrer Existenz zur Oeffentlichkeit
gelangt sein kann. Vielleicht hat sie Herr v. Manteuffel, in
den ich bei seinem ehrenwerthen Charakter und seinen perfön-
lichen Beziehungen zu mir volles Vertrauen setze, dem Herrn
Klentze) mitgetheilt, um diesem darzuthun, daß Graf Platen
andre Vorschläge machte als die Königlich hanöversche Regirung.
Von Herrn Klentze weiß ich, daß er die Intrigue und die Un-
wahrheit aus Geschmack an der Sache selbst liebt, und daß er
mir persönlich übelwill, weil ich hier in Frankfurt seinen eif-
rigen Bemühungen, mich zu einer Abweichung von meiner
*) Klenze war hannoverscher Generalsteuerdirector.