Full text: II. Anhang zu den Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel. (6)

49. 
51. 
52. 
53. 
54. 
— XIV — 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 4. August 1852 
Glückwunsch zur Geburt des zweiten Sohns und Annahme 
der Pathenschaft. 
Graf Platen an Bismarck, 13. August 1852 
Indiscrete Mittheilungen, die Platen zur Last gelegt 
werden. Ueberweisung von Auszügen aus den amtlichen 
Berichten. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 18. August 1852. 
Gruß an Junker Wilhelm. Dummen Klatschereien ist 
Manteuffel nicht zugänglich. Die beabsichtigte Berufung des 
Generals v. Radowitz zum Chef des Militärbildungswesens 
würde Manteuffel zur Einreichung seiner Demission nöthigen. 
Württembergs Uebertritt zu den Darmstädtern. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 17. September 1852 
Vertretung Manteuffels bei der Taufe. Festes Auftreten 
Preußens in der Zollsache, auch gegen Württemberg. Bis- 
marcks Urlaubsgesuch. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 24. September 1852 
Die Münchener Erklärung schlau und dehnbar gefaßt, für 
Preußen aber nicht annehmbar. Graf Nostitz als Befür- 
worter hannöverscher Vermittelungsgelüste. Entsendung des 
Grafen Alvensleben nach Hannover, v. Rosenbergs nach 
Darmstadt. Klindworths Ruf schlimmer als er verdient. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 26. September 1852 
Die Notiz des Preußischen Wochenblatts über die Luxem- 
burger Angelegenheit Gegenstand polizeilicher Ermittelungen. 
Geheimrath Matthies als wahrscheinlicher Verfasser auf 
Grund Frankfurter Mittheilungen aus der preußischen Ge- 
sandtschaftskanzlei. Ersuchen, weitere Nachforschungen anzu- 
stellen. Anlage: Zwei Polizeiberichte über die Mitarbeiter 
des Preußischen Wochenblatts und ihre Verbindungen. 
lv. d. Schulenburg an Bismarck, 28. September 1852 
Tauffest im Hause Bismarck. Beitritt Kurhessens zu den 
bayerischen Propositionen in Sachen des Zollvereins. Hassen- 
pflugs Protestationen kaum ehrlich gemeint. Man hofft auf 
Hannovers Rücktritt vom Septembervertrag; die Bevölkerung 
Kurhessens aber steht zu Preußen. Kurhessische Wünsche und 
Zumuthungen an Preußen. 
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 18. October 1852. 
Graf Thuns Versetzung als Gesandter nach Berlin ist an- 
genommen worden, sein Nachfolger in Frankfurt a. M. noch 
Seite 
85 
86. 
91 
101 
103
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.