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— XVI —
Freiherr v. Prokesch-Osten an Bismarck, 14. Febr. 1853
Ein Artikel der Kölnischen Zeitung: legale Giftbereitung.
Quehl an Bismarck, 11. März 1853
Einverständniß des Ministers mit Bismarcks Verfahren
gegenüber Prokesch. Oesterreichs Wunsch nach einem gemein-
schaftlichen Protest gegen England wird abschlägig beschieden
werden. Mit Bayern sind freundliche Beziehungen zu unter-
halten. Freude Quehls über die Uebereinstimmung zwischen
Minister und Gesandten. Anfeindungen Manteuffels durch
die doctrinär-seudal-pietistische Partei und durch kurzsichtige
oder ränkesüchtige Collegen. Mangel an Activität gegen un-
brauchbare Freunde und gefährliche Gegner: Preußens Action
nach außen darf nicht durch inneres Siechthum aller Basis
beraubt werden.
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 15. März 1853
Verkauf zweier zur deutschen Flotte gehörigen Schiffe. Ein-
vernehmen Manteuffels mit Bismarcks Auffassung von der
Stellung Preußens zu Oesterreich. Für Preußen empfiehlt
sich die Schonung der mittleren deutschen Staaten, damit sie
die preußische Führung suchen. Abfällige Kritik des Prinzen
von Preußen. Neue Schwierigkeiten von Seiten Hannovers.
Erkrankung der Frau v. Manteuffel. Erwählung des Prinzen
Karl zum Herrenmeister des Johanniterordens. Graf Thun,
die österreichische Note gegen England und Preußens ab-
lehnende Haltung.
uBismarck an Otto v. Manteuffel, 30. Mai 1853.
Charakteristik der Mitglieder des Bundestags und ihrer
Stellung zu Preußen.
4 Freiherr v. Prokesch an Bismarck, 3. Juni 1853
Ein Vorschuß für den Ulm-Rastatter Baufonds.
König Friedrich Wilhelm IV. an Bismarck, 12. Sep.
tember 1853 .
Ein Mißverständniß in den Regionen des Prinzen von
Preußen.
Bismarck an König Friedrich Wilhelm IV., ꝰ Sep-
tember 18083
Was bestimmte Bismarck zu den Mittheilungen an den
Prinzen von Preußen?
Otto v. Manteuffel an Bismarck, 6. Januar 1854
Kriegsdrohungen im Osten. Miserable Rolle Oesterreichs,
widerspruchsvolle Haltung Buols. Pourtales' Sendung nach
London. Spaltung im englischen Cabinet. Der Befehl an
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