291.
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296.
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288.
299.
301.
— XKL —
bayerischen Landtage würden nur den nationalen Gegnern
einen günstigen Kampfplatz eröffnen.
Bismarck an Minister Visconti Venosta, 13. October
1875
Der Zustand der Gesundheit gestattet nicht die Reise nach
Berlin.
Kronprinz Friehrich Wilhelm an Bismarck, 5. Decem-
ber 1875.
Theilnahme der kronprinzlichen Famille c am Tode des
Grafen Wendt zu Eulenburg.
Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 17. Decem-
ber 1875.
Bitte um Vortrag über die Frage des uebergangs —
licher Eisenbahnen an das Reich.
Fürst Chl. zu Hohenlohe an Bismarck, 1. Januar 1876
Stellung des Fürsten Hohenlohe zum sog. Arnimpara=
graphen.
Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 5. Jan. 1876
Empfehlung des Dr. Gefscken.
Bismarck an Kronprinz Friedrich Wilhelm, 8. Jan. 1876
Charakteristik des Dr. Gesscken und sein Zusammenhang
mit den Ultramontanen. Feindselige Haltung Gessckens gegen
die Reichsinteressen.
. Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 12. Ja-
nuar 1876
Unbekanntschaft des Kronprinzen mit Geffdens Hinneigung
zum Katholicismus und seiner grundsätzlichen Gegnerschaft
gegen Preußen.
Graf v. Roon an Bismarck, 15. Februar 1876
Bitte um Beförderung des Regierungsraths v. Brauchitsch.
Cardinal G. v. Hohenlohe an Bismarck, 5. März 1876
Aeußerungen des Cardinals Ledochowski zum preußischen
Kirchenstreit. Cardinal Reisach als Anstifter alles Uebels.
—— Friedrich Wilhelm a an Bismarck, 9. Mai
187
kea Freddrich Wilhelm a an Vismarc, 12. Mai
18 Friedbergs für das Reichsf erretariat für Justi-=
angelegenheiten.
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