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302. Finanzminister Camphausen an Bismarck, 17. Mai 1876 486
Zurücknahme des Entlassungsgesuchs. Uebereinstimmung
der Minister mit Bismarcks Vorschlägen betr. Bülow und
Hofmann.
303. Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck, 30. Juni
1876 486
Nochmalige Verwendung zu Gunsten Friedbergs und seiner
Enemung zum Staatssecretär für die Reichsjustizangelegen-
heiten.
304. Bismarck an Botschafter Graf Münster, 6. Juli 1876 488
Einwirkung der im Immediatbericht enthaltenen Mitthei-
lungen über einen bevorstehenden Krieg zwischen Rußland
und England auf den Kaiser. Die Berut
an England können sich an den Text des englischen Circulars
von 1875 anschließen. Bitte, die Berichte an den Kaiser durch
das Ministerium zu senden.
305. Minister v. Noftig.Wallwi an Bismarck, 1. Novem-
ber 1876 489
306. Bismarck an in v. Siosth Wallvid 16. —
ber 1876 490
307. Bankpräsident v. Dechend an Bismarc, 1 Decem-
ber 1876 491
Bemerkungen zu dem Entwurf einer r Verfügung an das
Reichsbankdirectorium, betr. die Silberverkäufe.
308. Bismarck an Graf Holnstein, 27. Januar 1877 492
Dank für die Ernennung v. Rudharts zum bayerischen Ge-
sandten. Russisch-französische Annäherung.
309. Gambetta—Bismarck, 1877. 18763 493
I. Graf Guido Henckel Domersmarc an Bismarc
17. October 1877. ..
II. Graf H. Bismarck an Graf Henckel-Donners-
marck, 30. October 18774# 494
Directe Aufträge oder Mittheilungen Gambetta zukommen
zu lassen, hält Bismarck nicht für rathsam. Die republikanische
Staatsform ist die einzige, die eine friedliche Gestaltung der
Beziehungen Frankreichs zu Deutschland dauernd ermöglichen
kann. Friedliche Gefinnung der Masse des französischen
Volks. Gefahren des Ultramontanismus oder eines mit
ultramontaner Unterstützung gelungenen Staatsstreichs. Ab-
neigung Bismarcks gegen Provocation irgend eines Krieges.
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