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— XI —
III. Graf Henckel-Donnersmarck an Bismarck,
23. December 1877
Beweise des Verlangens Frankreichs, in gute Beziehungen
zu Deutschland zu treten. Graf Henckel erbietet sich, Gam-
betta öffentlich oder heimlich nach Varzin zu bringen. Gam-
bettas bedingungslose Herrschaft in seiner Partei.
IV. Bismarck an Graf Henckel-Donnersmarck,
28. December 1877
Freude über den Wechsel in der Verson des Botschafters.
Bismarck ist nicht abgeneigt, mit Gambetta in persönliche Be-
ziehungen zu treten, hält aber den Zeitpunkt in Gambettas
eigenem Interesse für verfrüht.
V. Graf Henckel-Donnersmarck an Bismarck,
12. April 1878. .
Graf Henckel- Donnerzmaré an Bismarc,
12. April 1878. .
Bismarck an Graf Henckel- -Donnersmars,
14. April 1878.
VI.
VII.
VIII. Gambetta an Graf entel · Dunermart
22. April 1878.
KX.
Graf Henckel- Donnersmarc an Bismarc,
23. April 1878. .
X. Graf Henckel- Dommersmar- an Bismarc,
23. April 1878. .
Gambetta ist zur Reise nach Berlin bereit.
XI. Gambetta an Graf Henckel-Donnersmarck,
24. April 1878.
Behinderung Gambettas durch die Rücsicht auf die De.
batten in der Kammer.
XII. Telegramm an Graf — —
24. April 1878
Bismarck an Fürst Chl. zu Hohenlege, 1. Januar 1878
Glückwunsch zum neuen Jahre und Dank g#- die geschickte
und loyale Vertretung der deutschen Politik.
Fürst Chl. zu Hohenlohe an Bismarck, 5. Januar 1878
Dank für die Anerkennung und Zusicherung voller und
unbedingter Mitwirkung.
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