Full text: Gedanken und Erinnerungen. Neue Ausgabe. Zweiter Band. (2)

X Inhaltsverzeichniß. 
  
Seite 
mität 187. Sein Versuch, Bismarck zu stürzen, scheitert 187. Be- 
urtheilung Arnim's am englischen Hofe 188. Arnim sucht das 
frühere Verhältniß zu Bismarck wiederherzustellen 188. Preß= 
angriffe der „Spener'schen Zeitung“ auf Bismarck 189. Des Grafen 
Arnim Vorschläge zur Bekämpfung des „unfehlbar“ gewordenen 
Papstes 189. Zweck und Motive des Gerichtsverfahrens gegen 
Arnim 1090. Auffassung der diplomatischen Kreise 191. Beziehungen 
der „Reichsglocke“ zu Graf H. Arnim 193. — 2. Hoffnungen der 
römischen Curie auf einen Sieg Frankreichs 193. Zusammenhang 
der Parteinahme der Kaiserin Eugente für die kriegerische Strö- 
mung der französischen Politik mit ihrer Hingebung für den 
Papst 194. Die Restauration des Königthums in Frankreich eine 
Gefahr für den Frieden 195. Arnim und Gontaut-Biron als Ver- 
bündete gegen Bismarck 195. Bewunderung für katholisches Wesen 
in evangelischen Kreisen und am Hofe 196. „Protestantisch ist ja 
jeder dumme Junge“ 197. Vorliebe der Kaiserin Augusta für 
den Katholicismus 197. Ein geheimer französischer Agent (Gérard) 
als Privatsecretär der Kaiserin 197. Die Komödie Gontaut-Gor- 
tschakow im Jahre 1875 198. Gortschakow's Eitelkeit und sein Neid 
auf den ehemaligen „Schüler'" 199. Gortschakow als angeblicher 
Friedensengel und Protector Frankreichs 200. Kaiser Alexander II. 
durchschaut Gortschakow 201. Abneigung Bismarck's gegen einen 
provocirten Krieg 201. Friedlicher Charakter der deutschen Reichs- 
gründung 202. Gortschakow's Einfluß auf die Correspondenz des 
Zaren Alexander II. 202. Schreiben Bismarck's an den Kaiser 
vom 13. August 1875 203. — 3. Die Verwaltungsreform des 
Grafen Friedrich zu Eulenburg 205. Bürokratisirung des Landraths- 
postens 206. Der Landrath sonst und jetzt 206. Verhandlungen 
mit Rudolf v. Bennigsen über seinen Eintritt in's Ministerium 207. 
Ueberspannung der nationalliberalen Forderungen auf Mitbesitz des 
Regiments 207. Abbruch der Verhandlungen mit Bennigsen 210. 
Graf Eulenburg als Zwischenträger 210. Zorn des Kaisers über 
Bismarck's „Eigenmächtigkeit“ 210. v. Bennigsen lehnt definitiv 
ab 211. Ungeschicktheit der nationalliberalen Führer 212. „Nr. 109 
Regiment Stauffenberg“ 212. Ursachen der Abneigung des Kaisers 
gegen Bennigsen 212. Die Verbündeten der Nationalliberalen im 
Ministerium 213. Die Conseilsitzung vom 5. Juni 1878 214. Ur- 
sprung der Redensart: „an die Wand drücken, bis sie quietschen“ 215. 
Verbindungen der Nationalliberalen am Hofe, General v. Stosch 
ihr Bundesgenosse 216. — 4. Graf Botho zu Eulenburg 216. Die 
Differenz Tiedemann-Eulenburg-Bismarck 217. Schreiben Bis- 
marck's an Tiedemann 217. Schreiben des Grafen Eulenburg an 
Bismarck 219. Antwort Bismarck's 220. Ein Traum des Kaisers 221.
	        
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