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das Heiratsprojekt Bat-
tenberg. 1 80. Taktvoll-
ster aller Fürsten. I 106.
Stammburg in Nürnberg.
I121f. Königgrätz. I 444.
Strengste Diskretion an
seinem Hof. I 453. Bis-
marck über d. „alten In-
fanterieobersten‘“. I 490.
Autorität. I 520. Er-
innerung Bülows. III 63.
Wilhelm I. und Bismarck.
III 327.
Wilhelm II. Charakteri-
stik durch Philipp Eulen-
burg. 15. Empfängt Bü-
low 26. 6. 1897 in Kiel.
I 15ff. Selbstherrlich. I
29. Traurig über die Ent-
fremdung der Engländer.
I 34. Verstimmt über die
Konservativen. I 34. Hat
keine wahren Freunde.
138. Zentennarrede (26.2.
1897), auch Handlanger-
rede. I 40f. Monts über
deren Folgen. I 411.
„Völker Europas“. I 48.
Nervöser Kollaps. I 50.
Telegramm an Miquel
über Flotte. I 55. An
Hohenlohe über Kündi-
gung d. Handelsverträge.
156. Physischer Mut.157.
Kölner Dreizackrede. I
59, 60. Schnelle Auffas-
sungsgabe. I 61. Abfahrt
nach Peterbof. I 61.
Erinnert an Ernst 1I. von
Koburg. I 66f. Konstru-
iert Kriegsschiffe. I 68£f.
Die Flucht nach Holland.
I 77£. Seine Mutter über
ihn. I 79. Beabsichtigt
Spekulationen mit Leo-
pold II. I 81. Denkt an
Annexion der PBären-
inseln. I 81. Seckrank.
183. Ankunft in Peter-
hof. 1 83. Mimikry. I 84.
Will Kiautschou Rußland
überlassen. I 86. Russi-
scher Admiral. I 93. Be-
geistert über seinen Titel
NAMENREGISTER
eines Real Amiral of the
Fleet. 193 £. Ändert Toast
beim Galadiner in Peter-
hof. I 94. Auf Rückfahrt
nach Kiel Privatissimum
für Bülow über Flotten-
politik. I 104. Tätigkeits-
drang. I 104f. Hinzpeter
über seine Fähigkeiten.
I 106. Scharfe Äußerun-
gen Hinzpeters über ihn.
I 106. Scheu Wilhelms II.,
seine Flotte aufs Spiel zu
setzen. I 111f. Verhältnis
zu Tirpitz. I 113f. Säule
für die Opfer seiner Un-
gnade. I 114. Über den
„bösen Alten in Frie-
drichsruh“. 1116. Gottes-
gnaden-Rede in Koblenz.
I 118. In Würzburg und
Nürnberg. I 119ff. Kai-
ser-Manöver in Hessen.
I 128. Der Maulesel
Gibraltar. 1131. Toast in
Homburg auf Königin
Margherita. 11321l. Geht
allen Fürsten auf die
Nerven. I 133. Hat Bis-
marck wie einen unehr-
lichen Bedienten fort-
gejagt. I 133. Ärgernis
von oben. I 136. Brief an
Philipp Eulenburg (über
die Welt disponiert, Kon-
tinentalsperre). I 136.
„Bernhard, Prachtkerl“.
I 138f. Gegen Umsturz.
I 139. Hybris. I 140.
Inkonsequenz. I 148. Ge-
gen seine Mutter. I 148f.,
152. In Budapest. 11498.
Verhältnis zu Franz Jo-
sef. I 151ff. Toast bei der
Paradctafel in Ofen. I
164ff. In Wiesbaden. I
168. Cüsaren-Theater auf
der Saalburg. I 171.
Cäsaren - Enthusiasmus
schmilzt. I 172. Enthül-
lung des Wiesbadener
Kaiser - Friedrich - Denk-
mals. I 173. Ignoriert
dasBismarck-Denkmal in
Hamburg. I 173f. Un-
duldsam in künstlerischen
Fragen. I 176f. Will
Eugen Richter zwei Flü-
geladjutanten schicken,
„den Revolver in der
Faust“. 1177. Velleitäten.
1 183. Telegramm gegen
das chinesische Heiden-
volk (Kiautschou). I 184.
Rede bei Rekruten-Ver-
eidigung. I 190f. Thron-
rede (30. 11.1897). I 191£.
Antwort auf Abschieds-
gesuch Miquels. I 200.
Rede von der „gepanzer-
ten Faust“. 2
Beschwerdebrief an die
uecen über Salisbury.
I 208. Letzter Besuch in
Friedrichsruh. I 209. Te-
legramm an Bülow über
Kiautschou. I 210. Un-
zutreffendes Marginal. I
210ff. Hatte er Herz?
I 212£. Über den „alten
bösen Bismarck“. I 211.
Seine Mutter über seine
persönliche Eigenlicbe. I
212. Spanische Sympa-
thien. I 219 ff. Fordert
Besetzung von Manila.
I 221. Marginal zu Rede
Bülows. I 222. Iın Lippe-
schen Erbfolgestreit. I
222f. Lord zu Edenhall. I
223. Rede z. zehnjähri-
genRegierungsjubiläum.I
223. Gnüdiges Telegramm
an Philipp Eulenburg.
I 224. Lacht über dessen
Pharao-Märchen. I 226.
Bei Nachricht von Bis-
marcks Tod. I 229f. Bei
der Trauerfeier in Fric-
drichsruh. I 230f. Die
Berichte d. Konsuls Raff-
auf (1890). I 233. Brief
Wilhelms II. an seine
Mutter über den toten
Bismarck. I 234. (Über-
setzung im Anhang.) Der
Brief gegen diesen an
Franz Josef. I 234, 235.