Wilhelm I. (f 9.3. 1888).
Sympathie für Pauline
Scherff. 13. Seine Schwe-
ster Alexandrine. 65. Mili-
tärische Besichtigung. 77.
Antwort auf Adresse der
Stadt Breslau (1866). 87£.
„Aufruf an mein Volk.“
88. W. und die Gräfin
Oriola.95. Dank Bismarck
Sieger im Kampf um
Hegemonie. 104. In Ems
1870. 130. Chef des 7. Hu-
saren - Regiments. 144.
Nach der Schlacht von
Mars-la-Tour. 148. Entre-
vue mit Franz Josef
(1867). 151. Unterredung
mit dem italienischen Ge-
neral Govone. 154. Durch
Bismarck 1866 zum Ver-
zicht auf Annexionen in
Süddeutschland gezwun-
gen. 158. Trinkspruch
nach der Schlacht von
Sedan. 167f. Zwingt die
Königshusaren zur Auf-
nahme des Avantageurs
Moßner. 233. Telegramm
über Friedensprälimina-
rien. 239. Vertrauen zu
Loe. 251. Lo&es Dwuell-
affäre. 252. Prinzessin
Arenberg über ihn. 283.
Empfängt Bucher nicht.
293. Dreikaiserbegegnung
von 1872. 298. Sparsam-
keit. 301. Der alte Kaiser.
302f. Ballin der Passage.
304. Für Schleinitz. 306.
In Bayreuth. 308. Ant-
wort an Gräfin Benken-
dorf. 308. Bei den Emp-
fängen der Kuiserin. 317.
Begegnung in Mailand
mit Viktor Emanuel 1].
330. Vertrauensstellung
Werders. 365. Erfährt
nichts von der Justiz an
Gräfin Hendrikow. 377f.
Attentate Hödels und
Nobilings. 432ff. Sendet
dem kranken Bernhard
v. Bülow Erdbeeren. 438.
NAMENREGISTER
In Ems. 498ff. Zusam-
menkunft mit Alexan-
der II. in Alexandrowo.
503f. Widerstand gegen
die Unterzeichnung des
Bündnis - Vertrages mit
Österreich-Ungarn. 505 ff.
Gibt nach. 508. Empfängt
Bernhard Bülow im Wag-
gon. 512f. Bei der Trauer-
feier für dessen Vater.513.
Kundgebung an die Ar-
mee. 5l5f. Drei-Kaiser-
Zusammenkunft in Skier-
niewice. 568ff. Hand-
schreiben an Bismarck.
583. Bei der Kaiserin. 595.
Tod. 616. Bismarck über
seine Traditionen. 681.
Taf. 128, 500, 508.
Wilhelm II. (1888—1918).
9, 12, 20, 29. Neigung zur
Hybris. 61. Bismarcks
Worte über den jüngsten
Thronerben (1863). 82.
Verhalten gegen Bis-
marck. 104. Seine Kanzler
im Weltkrieg. 150. Nennt
Bülow einen Charmeur.
186. Fall Kotze. 206.
W. II. und Lo&. 251. Ab-
neigung gegen Arenberg.
264. Romreise 1888. 337 £.
Gegen die Schwarzseher.
395f. Auf Korfu. 409.
W.II. und Georg von
Griechenland. 432. Kün-
digung des Vertrags mit
Rußland. 479. Adolf von
Bülow sein persönlicher
Adjutant. 514. Falsche
Ansicht über Französisch-
Nordafrika. 544. Als Prinz
bei Bismarck. 567f. Bülow
und Frau bei dem Prin-
zen. 596. Sein Erzieher
Hinzpeter. 599. Krän-
kung von Lambsdorfl.
599, Lo& über Bismarck,
den Prinzen Wilhelm.
608f. Waldersee über sie.
610. Die Kündigung des
Rückversicherungs - Ver-
trags mit Rußland. 614.
129
Auftritte in San Remo.
615. König Carol über ihn.
624. Admiral of the Fleet.
639. Merksteine. 640. Ist
Alexander III. unsym-
pathisch. 641. Verhalten
beiBismarcks Entlassung.
642 ff. Bismarck über ihn.
643. Verhalten gegen seine
Eltern. 648. Bismarck
mahnt ihn. 648. Einla-
dung Bismarcks ins Ber-
liner Schloß. 657f£. Reise
n. Venedig. 659 ff. Unter-
redung mit Bülow. 659f.
Will nicht an Bismarck
erinnert werden. 660.
Krüger-Depesche. 666f.
Wilhelm II. und Laura
Minghetti. 669. Besuch
in Neapel. 676ff. Ent-
rüstungstelegramm en
Bismarck. 680. Drohun-
gen gegen ihn. 681. Mar-
schall hat ihn „verraten“.
683. Bismarck, der „böse
alte Mann“. 684. Philipp
Eulenburg über den Kai-
ser. 687. Taf. 680.
Wilhelm, Kronprinz des
Deutschen Reiches und
von Preußen. 171, 365.
Wilhelm, Landgraf von
Hessen. 19.
Willich, v., Ulanenritt-
meister. 128, 129.
Wilms, Professor in Berlin,
leitender Arzt des Kran-
kenhauses Bethanien. 502.
Wilson, Daniel, Schwie-
gersohn des französischen
Präsidenten Grevy. 482.
Wimpffen, Graf Felix,
österreichischer Gesand-
ter in Berlin. 314.
Winckelmann, Johann
Joachim, Historiker der
Kunst des Altertums. 650.
Wind,v., Sekretär der Dä-
nischen Gesandtschaft am
Bundestag, dann dänisch.
Gesandter in Petersburg
und Berlin. 15£., 366.