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bei denr E— Bezeichnung
anwärter nicht aus- der Behörden, an welche die
Bezeichnung der Stellen. schließlich bestimmten Bewerbungen zu richten sind, Bemerkungen.
wenn es nicht die Behörde
Selsn, in mechem selbst ist, bei welcher die An-
vorbehalten sind. stellung gewünscht wird.
Unter 9 C. „Bei der Landwirtschaftlichen An-
stalt zu Hohenheim“ ist am Schlusse anzufügen:
„Diener am Technologischen Institut“. — Direktion der Landwirt-
schaftlichen Anstalt zu
Hohenheim.
Der Vortrag unter 9 P hat zu lauten:
„P. Bei den 2 katholischen Schullezer-
seminaren und den 2 katholischen Prä-
parandenanstalten zu Gmünd und
Saulgau.
Diener (je 1).“
Unter „10 A. Bei der Königlichen Landes-
bibliothek zu Stuttgart“
ist statt „Diener“ zu setzen:
„Erster und zweiter Diener".
In „10 B. Bei der Königlichen Naturalien-
sammlung zu Stuttgart“
tritt hinzu:
„Hausknecht und Aufseher“.
Unter „10 C. Bei der Königlichen Staats-
sammlung vaterländischer Kunst- und Altertums-
denkmale zu Stuttgart"“
ist statt „Kustos“ zu setzen: «
„Hausverwalter“.
VI. Im Departement der Finanzen.
Ziffer 7 erhält folgende Fassung:
7. Hauptzollamts-, Hauptsteueramts= und Zoll-
amtsdiener, Kopisten bei den Kameralämtern,
bei den Hauptzollämtern und bei dem Haupt- unverändert. «
steueramte Stuttgart.
An Stelle der Ziffern 24—27 ist zu setzen:
24. Amtsdiener. unverändert.
V. CGroßherzogtum HBaden.
II. Ministerium der Junstiz, des Kultus und Unterrichts.
Zu streichen sind die Stellen unter:
15. Schreibgehilfen, Kanzleigehilsen und lediglich
mit Schreibwerk beschäftigte Kanzleiassistenten
des Gewerbeschulrats,
16. Diener und Heizer des Gewerbeschulrats, der
Baugewerkeschule und der Kunstgewerbeschulen,
sowie Aufseher der Kunstgewerbeschulen.