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t établis selon les deux progressions sui-
seron
vantes: Groupes Nombre Unités
d’Etat de voix de cotisation
J 5 16
II 4 8
III 3 4
IV 2 2
V 1 1
En tout cas la contribution correspondant nà
chaquc unité de cotisation ne pourra Jamais
dépasser la somme de 2500 francs au maximum.
titre transitoire la cotisation pour les deux
premires années ne pourra dépasser la somme
de 1500 francs par unité.
Les colonies, sur la demande de I’Etat dont
elles dépendent, pDourront ötre admises à faire
partie de H’Institut aus memes conditions due
les Etats indépendants.
Art. 11.
La présente Convention sera ratifiéce et les
ratiflcations seront Gchangées le plus töt possible
moyennant dépôt auprès du Gouvernement italien.
Rome, le 7 juin 1905.
werden durch die nachfolgende Aufstellung be-
stimmt:
ahl der Beitrags-
Gruppe Babl der einhriten
I 5 16
IL 4 8
III 3 4
IV 2 2
V. 1 1
Der einer Beitragseinheit entsprechende Beitrag
zu den Kosten des Instituts darf auf keinen Fall
die Summe von 2500 Franken übersteigen.
Für die ersten beiden Jahre darf der Beitrag
nicht die Summe von 1500 Franken für die Ein-
heit übersteigen.
Die Kolonien können auf Antrag des Mutter-
landes unter den gleichen Bedingungen wie die
selbständigen Staaten dem Institute beitreten.
Artikel 11.
Die gegenwärtige Ubereinkunft soll ratifiziert
werden, und die Ratifikationsurkunden sollen durch
Niederlegung bei der Italienischen Regierung so-
bald als möglich ausgetauscht werden.
Rom, den 7. Juni 1905.
Die vorstehende Ubereinkunft ist von Deutschland, Argentinien, Osterreich, Ungarn, Belgien,
China, Costarica, Cuba, Dänemark, Ecuador, Spanien, den Vereinigten Staaten von Amerika, den
Vereinigten Staaten von Mexiko, Athiopien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Luxemburg,
Norwegen, den Niederlanden, Peru, Portugal, Rumänien, Rußland, Salvador, Schweden, der Schweiz
und Egypten ratifiziert und die Ratifikationsurkunden sind bei der Italienischen Regierung hinterlegt worden.
Der Ubereinkunft sind auf Grund des Artikel 10 Abs. 5 beigetreten: Britisch-Indien, Kanada,
der Australische Bund, Nee-Seeland und Mauritius.
4. Handels= und Gewerbewesen.
Bekanntmachung,
betreffend Abänderung der Prüfungsordnung für Arzte.
Auf Grund des § 29 der Gewerbeordnung hat der Bundesrat beschlossen, im § 7 Abf. 3
Ziffer 1 der Prüfungsordnung für Arzte vom E S hinter dem Worte „Universitätsstudium“
die Worte „oder gleichwertigen Hochschulstudium“ einzufügen.
Berlin, den 30. März 1908.
Der Reichskanzler.
In Vertretung: von Bethmann Hollweg.