Inhaltsübersicht.
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Einleitung.
Erstes Kapitel: Die Deckung des Finanzbedarfs im Deutschen Bund
und die Ordnung des Finanzwesens nach den Reichsverfassungs-
entwürfen von 1848/48 . . . 2 2 2.2. nen
Das Finanzwesen des Deutschen Bundes. — Versuch der Revision der
Bundesverfassung. — Stenerreformanträge im Frankfurter Parlament. — Die
finanzielle Organisation des Deutschen Reiches nach dem Siebzehnerentwurf
und nach dem Kgl. bayrischen Entwurf einer deutschen Gesamtverfassung.
— Die Vorschläge der Vorkommission und des Verfassungsausschusses. —
Das Finanzwesen nach der Frankfurter Reichsverfassung. — Die Ordnung
des Finanzwesens in der Erfurter Unionsverfassung.
Erster Teil.
Das Finanzwesen des Norddeutschen Bundes.
Zweites Kapitel: Die verfassungsmäßigen Grundlagen des Bundes-
und nachmaligen Reichs-Finanzwesens. . . . ..
Die historischen Anknüpfungspunkte. — Die preußischen Grundzüge
vom Io. Juni 1866. — Der Verfassungsentwurf vom 13. Dezember 1866.
— Die Vorlage der verbündeten Regierungen. — Die Erweiterung des
Budgetrechts durch den Reichstag. — Direkte oder indirekte Steuern? —
Die Matrikularbeiträge. — Unitaristische und föderalistische Elemente.
Drittes Kapitel: Die Zoll- und Steuerpolitik des Zollparlamentes
Die Entwicklung des Zollvereins und der Zollvereinigungsvertrag vom
8. Juli 1868. — Die freihändlerischen Tarifrevisionen und die Abänderungen
der Tabak- und Zuckersteuer.
Viertes Kapitel: Die Finanzwirtschaft des Norddeutschen Bundes .
Der Bundesetat für 1867. — Antrag der Kleinstaaten auf Beseitigung
der Matrikularumlagen. — Das Pauschquantum, — Die Marine. — Fort-
dauernde und einmalige Ausgaben. — Die Einnahmen. — DieMatrikularbeiträge.
Fünftes Kapitel: Die Versuche zur Reform der Bundesfinanzen
Der Ausgangspunkt der Reform: die Finanzlage Preußens. — von der
Heydts Reformplan. — Bismarcks Stellungnahme. — Die Stenervorlagen.
— Ihr Schicksal im Reichstag. — Die konstitutionellen Schwierigkeiten.
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