Ober-Appellations Gericht — Pensionen.
O.
Ober-Appellations-Gericht. Voriz el-
nes P.dftentndes selben bey Standes-Gerich-
ten in erster Instan), und Beny)jlehung zweier
Ober-Appellations Gerichts-Räche als Re= und
Coreferenten. S. 193.
Ober-Consistorlum. (protestantisches) Er-
richtung. S 437 — 450.
Obrigkeltliches Anseben. 5r9en des
Mißßdrauchs desselben bey den Gemeinde= Wahlen
S. 306.
Orden. Verlelhung des Adels durch Ertbellung
des Milltär= oder Civil-Perdienst-Oi dens an
Inländer. S. al5.
Ortsgerichte. Bildung der Patrimonial-Ge-
richte aus denselben. S. 23-.
P.
Pisse. Ausstellung derselben in den gutsberrli-
4½ Gericheen S. 2558 In München. S.
S8lU: In den Städten, wo Kenigl. Com-
Ssaacen bestehen. S. 520.
Passau. Unterordnung der blschbflichen Kirche
daselbst als Suffragan Kirche unter den Erzbi-
schof von München. S. 40.
atrimontal-Gerichte Ein jedes Patri-
monial-Gericht soll für sich eine oder mehrere
unter sich geschloßene und zmusammenhängende
Gemeinden ausmachen. . 51. — Aueuͤbung
der gutsherrlichen Gerichtsbarlei durch dleselben.
S. 229 — 230. — Vorbedingung einer bereits
im Jahre 1806 begruͤndeten Patrimonlal= Ge-
richrsbarkelt zur Ausübung der gutsherrlichen
Gerichtsbarkeit. S. a27. —
Patronats-Rechte. Ausübung durch dle
Standesberren. S. 2o6 — 307. — dur
die Gursherren. S. a36. 256.
Bestimmungen über die Patronats-Rechte im
Concordat. S. 424. 436.
Pensionen. Verbot der Annahme von Pensto-
nen einer answärtigen Machr ohne ausdrückliche
Koͤnigl. Genehmigung. S. 144.
Peräquation 2c. — Dolizey-Direction 2c.
Pensionen für die Hlmerlassenen der gutsherr-
lichen Gerichtsbeamten. S. 330.
WVorbehaltene Begründung eines Pensions-
Systems für dle Wittwen und Walsen der
Stoatedlener. S. 337.
Persdquatton der Krlegskosten. Erhe-
bung der Umlagen für das Etats-Jahr 1917.
S. 990 — 100.
Personale Steuer. Nefreyung der Standes«
herren und ihrer Famllien. S. 208.
Apfändungs-Recht be- Gutsherren
ihrte Grundhelden. S. 267.
P farrer. Mitwirkung bey den Rechnungen aber
das Culius-Vermdgen der Gemeinden S. 76.
Destleistung derselben fr fremde Religions-
Verwandte S. 17
Pfarreven. Jahl bat als Maasstab zur
Concurrenz der Geistlichen für die II. Kammer
ter Stände-Versommlung. S. 357.
Recht zur Prdsenratlon auf dieselben. G. 424.
Pflichtthell. Unverletzlichkeit desselben bey
Gründung oder Permehrung elnes Fldei-Com-
misses. S. a#4.
Placet. Verbindlichkeit der geistlichen Obrig=
keiten zur Erholung der Kdnigl. Genehmigung
(Placet) für die Publication der Gesetze und
WVerordnungen der Kirchen-Gewalt. S. 165.
Polizev. Beflorgung der Pollzen in den Seid-
ten und Märkten. S. 71 — 73. — is den
Rural- Gemeinden, und zwar der Dorfs, und
Feld: Pollzeyv. S. 88. — qi. — Verwaltung
der Polizey in den Gebieten der Standesherren
durch deren Beamte. S. 199 202
Verwaltung der Polizey durch die Gursherren
und deren Beamte. S. :51 — 256.
Anthell der Kbnigl. Commsssarken an der Po-
lihen in Städren 1. und II. Elasse S.
616 — 623. — Polizey in den Universt--
täts-Städren. S. 623 — Gay.
Pollzey-Direction in der Haupt= und
Resioenz#stadt München. Verblenig der-
selben zu vem dortigen Maglstrat destimmt durch
über