Full text: Gesetzblatt der freien Hansestadt Bremen. Jahrgang 1917. (1)

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6) Artite i Abs. 2 erhält folgende Fassung: 
r- chstpreis gelten für 1500 Gramm Grahambrot 85 Pfennig, 
in 2 Kilogramm Schlüterbrot 1 Mark und für 1 Kilogramm 
Formbrot 43 Pfennig.“ 
Bremen, den 16. Dezember 1917. . 
Dicslkicggdepatatiosk 
(Beilage 8 Verardnung, der Kriegsdepntation. betresfend Höchstpreife fua dit le Abgebe von 
Mehl. (Nr. 347 dir Brenuer Nachr ichten vom 16. Dezember 1# 
  
Auf Grund von § ö8 der Neichsetreidrorduung und von § 2 der dazu 
erlassenen Bremischen Verordnung vom 19. August 1917 (Gesetzbl. S. 185) werden 
für den Kommunalverband der Stadt Bremen mit dem Landgebiet und Vegesack 
Hochstpreise für die #n von Mehl an Verbraucher 
von à5 Pfennig für das Pfund Weizenmehl, 
45 , »» »Wkt,enauözngsmehl 
„ 320 „ „ Rohgenmehl, 
25 . Range-lichtet 
festgeseht. 
Bremen, den 16. Dezember 1917. 
Die Kriegsdeputation. 
(Beilage 70.) Verordnung der Kriegedeputation. betressend das Backen und Feilbicten von 
Kuchen und Brot. (Nr. 347 der Bremer Nachrichten vom 16. Dezember 1917). 
Die Bestimmungen, wonach das Vacken und Feilbieten von Kuchen und 
Brot in ein und demselben Betriebe verboten ist und wonach den Bäckern und 
Konditoren das Backen von Teig verboten ist, der in Privathaushaltungen hergestellt 
ist, werden für die Zeit vom 17. bis 29. Dezember 1917 außer Kraft gesetzt. 
Bremen, den 16. Dezember 1917. 
Die Kriegsdeputation. 
  
Drak und Verlag von Carl Schuemann. Vremen.
	        
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