Die einzelnen Landihaiten Banerns. 31
Kinigeei Banern
76 000 gkım
! ‚Oberbayern 17000 qkm
. Rieberbagern 1080 „
\. Dberdfalg In
i. Schwaben 9500
”
i, Unterfranten 8400
-
Mittelfranten 7600
'. Eberfranten 7000
”
- . Bfaly 600 .
pie ın
Größenverhältnifle der Krelfe Bayerns unier Äh und zum ganıen Bande.
Einteilung in Naturgebiete. Das rechtöcheiniiche Bayern wird bDurc) den
Zeuj der Donau in zwei Teile geidhieden, in das jüdliche und in das nörd-
liche Bayern.
Südhayern beiteht
1. aus den Alpen zmwitchen Bodenjee und Salzadı und
2. aus dem Alpenvorlande, der Schwäbtijch-Bayerifchen
Hochebene, nördlich davon.
Nordbayern gliedert fich ebenjulls in 2 Naturgebiete:
1. in das Stufenland der Naab, die Oberpfalz, und deffen
Nandgebirge und
2. in dag Stujenland des Mains, sranfen, und deffen Ge:
birgaummallung.
Die Banerifchen Nalkalpen.!)
‚. Natur und Bewohner. Die Bayerüichen Alpen ragen mit ihren zadigen
Gipfeln vielfach über 2000 m empor; ihre Hödjite Erhebung, die Zugipige, erreicht
jait 3000 ın. Sie find daher eim Hochgebirge.
'Y Dierzu U. Beifibed u. &r. Engleder, Geographiidhe Tynpenbilder. Das
Betteriteingebirge ald Typus der nördlihen Kalfalpen. Dresden. fröbel:
haus. ierner: Dr. U. Beijtbed u. jr. Engleber, Bilderatlas zur. Geagras
phie von Bayern. Münden. Bilcty u. Löäle.