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le Congret de Vienne, äu'anz as o les en-
Groits mémes, seroient traversés par une rivicé-
1e. et non poim: au cas due les Banlieues. seu-
es0 le fussent, il a###té encore convenu, que
dans, dce dernier cas la riviére serviroit de li-
mite, er duc,les pParties'’de Banlieues séparées
des endroits #inemes par da rivière, en reste-
roient, detachées ei. feroient, partie des Etals
Eituss suxr k meme rive.
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—. „ (’ische eindufeme.
Erx. conséquence de ces deux principes,
Oberbillig situc sur la rive droite de la Mo-
selle, appartiendra au Royanme. des Paya-bes,
comme étant une dépendance de. Wasserbillig,
avec lequel il ne forme qdu’une seule Commu-
ne et une meme endroit; en sorte due la ligne
de démarcation, arriv#ée 4 la Banlieue de Was-
#serhillig sor la Tive droite, qduittera la Mosel-
le et fera le tour de. celte Banlieue. La Com--
mune de Vianden, située à cheval sur I'’Oure,
abartiendra également au. Royaume des Pays-
bas, avec. teute sa Banlieue, dont la ferme di-
je Scheuerhoff est reconnuch faire partie; de
sorte due la ligne de démarcation quittera ici
I Oure, comme elle a quitne 1a Moselle à Was-
serbillig, et lournera autour-’ de la partie de
Banlieue de Vianden, siuse sur la rive gau-
ehe, et viendra ensuite reprendre le cours de
la rivicke.
Toutes les autres Communes, dont les
Banlieues seules sont traversées tant par la
Moselle due par la Sure er POure et notam-
ment celles de Laugsur, Meesdorff, Born, Ra-
lingen, Echternach, Bollendorf, Dügen, Wal-
lendorff, Ameldingen, Bivels, Falckenstein,
Gemünd, Doesbourg et meme Wasserbillig.
pour la peiite partie de Banlieue située sur la
rive gauche de la Sure, seront placées dans
la deuxieme cathégorie, et leurs parties cou-
pées par le rivieère reseront séparées, de ma-
hière due la rivière meme servira dans tous
les cCas de frontière aux deux Etats. «
· Erriclessxsömz
Du point ou IOure entre dans le Canton
de St. Vith, la ligne de demarcation suivra
des limites de ce Canton vers l’occidem jusqu'a
In grande route qdui conduft de Luxembourg
Par Weiss-Wampachk à Stavelot et Spa, suivra
ceilte meme route vers le nord jusqu’au point
a#u elle qulhte definiivement le Canton de St.
With pour entrer dans celui de Stavelor. Cet-
te route de Luxzembourg en tant qu'elle tra-
verse le Canton de St. Vuh, ou y touche,
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.Bollendorf, Dilgen, Vallendorf, Ameldingen bade
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ynaften selbst,, und nicht auf diejenigen, wo die Weich-
ilde, allein von einem Fluß durchstrdmi werden, ange-
wendet zu haben scheint, so ist noch festgesetzt worden,
daß in diesem letzten Kalle der Fluß zur Grenze dienen
und daß die von den Ortschaften selbsi durch den Eluß
getrennten Weichbildetheile davon abgesondert bleiben
und den auf demselben Ufer belegenen Staaten einver-
leibt werden sollen.
Fünfter Artikel. ·
InGefolgedieferbeidcnGrundsätze,folldieayf
dem rechten Ufer der Mosel belegene Irtschast Oberbile
lig, als Zubehdr von Wasserbillig, mit dem sie nur eine
einzige Gemeinde und eine und dieselbe Ortschaft aus-
macht, dem Königreich der Niederlande angehbren;
und zwar dergestalt und also, daß die bis zum Wasserbil-
ligschen Weichbilde auf dem rechten Ufer hingezogene
Demarkationslinie alsdann die Mosel verläßt, und
jenes Weichbild umgeht. Die Viandensche Gemeinde
welche beide Ufer der Oure beschreitet gehdrt ebenfalls.
mit.ihrem ganzen Weichbilde (dessen Vorwerk Scheuer-
hof genannt, als ein Theil derselben anerkannt wird,)
dem Konigreich der Niederlande, so daß die Oemarka=
tionslinie hier die Oure verläßt, wie sie zu Wasserbillig
die Mosel verlassen hat, alsdann den auf dem linken
Ufer belegenen Theil des Viandenschen Weichbi'des um-
gon und hiernächst den Lauf des Flusses wieder be-
olgt.
Alle übrigen Gemeinden, deren Weichbilde, allein.
so wohl von der Mosel als von der Sure und der Oure
durchstrohmt werden, und namentlich die Gemeinden zu
Laugsur, Meesdorf, Born, Ralingen, Echternach,
vels, Falkenstein, Gemünd, Doesburg, und selbst der
auf dem #nken Ufer der Sure belegene kleine Weichbik-
detheil von Wasserbillig kommen in die zweite Klasse
zu Kehen, und ihre voin Flusse durchschnittenen Theile
bleiben von einander dergestalt abgcsondert, daß der
Fluß selbsi in allen Fällen den beiden Staaten zur
Grenze dient.
Sechstcer Artikel.
Vom Mimkte angerechnet, wo die Oure in den
Kanton St. Vith fließt, folgt die Demarkationslinie
den Grenzen dicses Kantons gegen Westen dis an die
von Luremburg durch Weißwampach nach Stavelot und
Spa führende Heerstraße. Sie folgt hiernächst dersel-
ben Straße gegen Norden bis an den Punkt, wo sie
endlich den Kanton St. With verläßt und in den Kan-
ton Stavelot eineritt. Diese Luxemburgsche Straße,
in so fern sie durch den Kauton St. Vith geht oder
densolben berührt, ungleichen die gegenwärtig vorham-
" deuen