Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1818. (9)

Ila puinte avancée. de Grondstein. De la elle 
avra les anciennes limités entre Elten et le 
Lymers et se dirigera en ligne droite sur l'an- 
nicnne tromieère de Gueldre, de maniére que 
les maisons de Velthuysen restent à la Prusse 
et I pointe zvancée, formée par l’ancienne 
mite 4 gauche, aux Pays- bas. Enfin elle 
longera les limites eng##les territoires d’Elten 
ei du prévoté d’Enmerich et ceux de Beeck 
ei S Heereuberg, telles qu’elles se trouvoient 
nen nul-sept-Cent-quatre- vingt- quinze, jusqu’au 
rufeseau dit la Wildt. 
Altiche sepfieme. 
De la Wildt elle se dirigera vers PTorient 
par le milieu ou l’ae de ce ruisse au et du 
Bergsche-Weitcring jusquau Landweer ou 
Schounugraaf (Schaugraben) de Netterden, zet 
suivra egalement le milien de ce Schouwgraaf 
jusqu'fa Lecluse à construire dans le Sommer- 
dumm Sx Klein-Neterden. Ceite. ecluse res- 
tera toute einiére 4 la Prusse, et apres en 
avoir fait le tour, la litzue suivra le milieu du 
iossè decoument 4 creuser jusqu’s l’ancienne, 
limit#e epire les deux Royaumes, 4 Test du 
Landweer de licter. 
Par ceite détermination, le terrain, dans 
lequel se fronvée le Lindhorst, le Bosch, le 
Botberg, Klein- Neuerden, Speelberg, Borg- 
hees, ###c., et qui est situd entre les anciennes 
limi es de Hultum et d'’Emmerich, le nouveau 
fossé d’écoulement à creuser, ’echuse de Klein-- 
Neuerden, le Schouwgraaf, le Bergsche-We- 
tr ring et la Wildt, appartiendra dorenavant à 
Sa Alajeste le Koi de Prusse. 
Artiche iieme. 
Sur la carte speciale jointe au présent Trai- 
té et „ignee pDar les Commisaires respectifs sont. 
vacees au juste les Lmucs décrites ci-dessus. 
Article neuvieme. 
Du susclit point à l'est du Landweer de 
Heuer jusqu'aux limites d'Hannovre la ligne 
de demarcalion restera la meme du’en milsept- 
cen-quatre- vinPt- Juinze et ne sera déterminée 
en detail que lors de la Plantation génerale des 
potcauxz, vu qur’ancun dillèrent ni aucune con- 
testation ne se présente sur sa direction. 
"6 Acticle diæieme. 
Outre bes territoires qui par la limite dé. 
t#enninée dans les artidles préccdens, change- 
I17 
Eltenschen Kirche zugehbrigen Guke. Von dort folgt 
ie den ehemaligen Grenzen zwischen Elten und dem 
Lymers, und nimmt in grader Linie ihre Richtung 
nach der ehemaligen Geldernschen Grenze hin, derge- 
stalt, daß die Velrhuysenschen Häuser Preußen und die 
auf der ehemaligen Grenze links hervorragende Spitze 
den Niederlanden verbleibe. Endlich läuft sie längs 
den Grenzen zwischen dem Eltenschen Gebiet und der 
Probskei Emmerich, und zwischen den Beeck= und 
6i#% Heerenbergschen Gebieten, so wie sie im Jahre 
Ein Tausend siebenhundert fünf und neunzig bestan- 
den, bis zum sogenannten Wildtbache. « 
Siebenter Artikel. 
Von der Wildt nimmt sie durch die Mitte oder 
die Are dieses Baches und der Bergschen-Weterin 
bis zum Netterdenschen Landweer oder Cchoungrach 
(Schaugraben) ihre Richtung nach Osten hin, und 
folgt gleichmäßig der Mitte dieses Schaugrabens bis 
zu der um Klein-NRekterdenschen Sommerdamm anzu- 
legenden Schleuse. Diese Schleuse verbleibt gänzlich 
an Preußen, und nachdem die Scheidelinie sie um- 
gangen , folgt sie der Mitte des Abflußgrabens, der 
is zur ehemaligen Grenze zwischen den beiden Kb- 
nigreichen dsiucher Seits des Hetterschen Landweer 
angelegt werden soll. 
Dieser Besiimmung zu Folge gehbrt inskünftige 
der Grund und Boden, auf welchem der Luwbors, 
der Bosch, der Botberg, Klein-Netterden, Speel- 
berg, Borghees u. s. w. sich befinden, und welcher zwischen 
den ehemaligen Huttum-- und Emmerichschen Grenzen 
dem neuen anzulegenden nbsiußerader. der Klein- 
Netterdenschen Schleuse, dem Schaugraben, der Berg- 
che-Wetering und der Wudt beleger isi, Seiner Ma- 
jestät dem Könige von Preußen. 
Achter Artikel. 
Auf der gegenwärtigem Trackat beigefügten und 
von den resp. Commissarien unterzeichneten Special= 
Karte sind die obbeschricbenen Grenzen genau abge- 
zeichnet. 
Neunter Artikel. 
Vom obgesagten Punkt zu OÖsten der Hekterschen 
Landweer bis zu den Hanuoverschen Grenzen bleibt 
die Scheidelinie dieselbe als on Jahre Ein Tausend 
siebenhundert und fünf und neunzig, und soll erst bei 
der allgemelnen Errichtung der Grenzpfähle näher be- 
stimmt werden, da kein #ot und keine Streitigkeit 
über ihre Richtung sich darbictet. 
Zehnter Artikek. 
Außer den Gebieten, welche durch die in vor- 
hergehenden Artikein festgesetzten Grenze ihre * 
aft
	        
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