Roĩ des Pay-BaGad. Dut####e Luxembourg,
et celles de France, 4 commencer de la mer
du Nord, resteront telles quselles ont 6t6 fincés
Frle traité de paix de Paris du urente D##4,
#l# huir -eent -qualorze, juscue vis· à - vis
de Ouiévrain. De Qusévrain la Hgue de deé-.
marcatlon sulvra les ancienpnes limites extérieu-
rs, de la Belgzique, du ci- devant Eveché #de.
Liege er du Duche de Bouillon zusqu’i Villers
Prés dOrval, comme elkeo Gtoient en Mil s#pt4
dent quatre- vingt- dir, en 7 coinprenant la
dotalise de ces pays; et specialement les plases
et territcires de Dbilippewille et de Maricùburg,
EEIIII Aaun spulationa du premier arli-
clc du di tralé duvingt Novembre, Mil. huit-
Kent- dusnze, et sans ainrement changer les li-
milts du Royaume des Pays- Bas et du Graud-
Düuché de Luxzembourg, qui seront copservéecs.
t#elles du’elles ontiele fiuces par le traité de
Vienne du irente- um AMai, Mil- huitcenr-
duinze, lequel dans nous les autres Doints est
Pleinement confirmé.
*
bbtrric gecondrt.
Urne pamie des indemnués Pécnnizires que
Sa Majeste Trés Chrerienne Sist engagée. de.
payer par Faticke Juadtre du traicc de Paris du
ut Novembre Mil -huit- eenr. duinze, étane
destinde en, vertu des. arrangemens faits à Paris.
entre les Puissances allices, 4 reuforcer la ligne.
de delense des Elals limurephes de la France,
Sa Majeslé le Roi des Pay--Bas] Grand-Duc
de Luxzxembourg, recevra pour cei effer lasom-
me de soixante millions de francs.
Sa Majestée le Roĩ · des Pays - BRas, Grand-
Duc de Luxembourg, S'engage & einployer crt.
te somme aux ouvrages néeessaires-à la défen-
*se des frontières de Ses Elats, conformement
au sisteme adopté et au concert pris Acer égard
entre ks Puissanves alliées- ad Protocole de lacon-
frence de Laeurs. Ministres du vingt, un No-
vembre Mil. huitcent- quinze, annexé au pré-
senn traité , et qui aura la memee# force er valeur
éomme eiil étoit textusllement inaéré au pré-
aent traité. «
MeistWMehezs ,
saMajseståsleRoss-.dessPa-yss-’Fass,.Stand—
Dur-JeLuxembomsgs,.teconooisoanx.å:justati-—
UeIes-want-ges-quiståsultenrEssdisposjtions
ktåcödkmeqtanrpoutkacckoissementzquepour
bamoyenmdecdåsenscäesonstewitoire,.istes
non-cpour-IeosWQu-ikulöede-l’akticle
1 30 –—
enclabirten Gebieke. A# eine Folgs dieser Anord-
„nungq bleiben die Gremzen der Kdußglich -Niederländi-
schen und Grogherzoglich-Lupxemburgschen Staaten, und
die Grenzen Frankreichs, von der Nord= See au ge-
rechnet, so wie sie durch den Pariser Tractat, vom
breißigeten Mai, Ein Tausend achthundert Und vier-
zehn bis Quiêcvrain gegenüber fesgesetzt worden sind.
Von Quierrain aus folgt die Scheide-Linie den ehema-
gen auflern Grenzen Velgiens, des ehemaligen Bis-
thums Luttich und bes Derzi#thmns. Boutllon bis
Billers ohmwrit Oerval, so wie diese Grenzen im Jahre
Ein Tausend Siebenhundert und neunzig bestanden,
mit Inbegriff der Tokalitär dieser Länder und beson-
ders- der Plätze und Gebiete Philippeville und Mu-
rienburg, in Gemäßheit der Stipmationen des ersten
Ark'kels des besagten Tracrats vom zwanzigsten Ro-
vember Ein Tausend achtimndert und fünfzehn, und
ohne anders die Königlich-Niederländisch= und Groß-
herzoglich-Luxemburgischen Grenzen abzusudern, welche
so wie sie durch den Wiener Tractat vom Ein und
dreißigsten Mai, Ein Tausend achthundert und fünf-
ehn Udea worden siud, beibehalten werden sol-
en. In allen übrigen Punktem wurd dieser Wiener-
Tractat völlig bestänget.
eiter Artikol.
Da Ein Theil der Geld-Entschüdigungen, welche
Seine Allerchristlichste Majestät durch den vierken
Artikel des Puriser Tractats vom zwanzigsten Ro-
vember Ein Tausend achthundert und fünfzechn zu
zu zahlen übernommen huben, kraft der zwischen den
allürten Mächten zu Paris getroffenen Ausgleichun
gen, belstimmt ist, die Vertheidigungs-Linie der Frank-
rrich angrenzenden Staaten zu verflärken, so erhält
Seine Majestät der König der Niederlande, Groß-
herzog von Luremburg zu diesem Behuf die Summe
von. Sche Millionen Franken.
Seine Mazjestät der Kdnig der Niederlande, Groß-
herzog von Luxemburg verpflichten Sich, diese Summe
auf die zur Vertheidigung der Grenzen Ihrer Staatr.
ndthigen Werke zu verwenden, und zwar in Gemüß-
heit des zwischen den Verbündeten, im Conferenz-
Protokoll Ibrer Minister vom ein um zwunzigsten
November Ein Tausend achthundert und fünfzehn,
angenommenen Systems und der deshalb getroffenen
Ue
ereinkunft. Besagtes Protokoll ist dem gegenwär-
tigen. Traztat beigefugt worden, und soll dieselbe
Kraft und Gültigket haben als wenn es darin wdr#-
lich mit aufgeführt wäre. ,
Dritter Artikel.
Da Seine Majestät der Kdnig drr. Niederlande,
Großherzog, von Luremburg, die Vortheile mit gutem
Rechte anerkennen, welche #pwoohl für den Zuwachs
als für die Vertheidigungs-Mittel Ihres Gebiets aus
den vorhergchenden Anordnungen entspringen, so ene-
sagen Sie, gegen die inn vierfen Artikel des Porsse
ractats