sleuve sur lequel il est situé, pour
entrer dans une rivière conlluente
dont l’embouchure se trouve entre
ce burcau et celui suivant.
Dans ce cas, le droit de naviga-
rion ne sera du durn raison de la dis-
tance d Darcourir dehuis le hureau
dont il Fagit, jusdu’ Pembouchure
de la rivicre conlluente.
Les additions nécessaires à ceit
Alle#t au larif ci-joint Sous la lettre C,
seront proposées Dar la Commission
centrale aux Etats riverains.
II sera lihre chaque Gouver--
nement, qdui Dossede Pplusieurs bu-
raux de perceprion, de diminner
les droits de navigation àd percervoir
dans un ou blusieurs de ces burcautz,
sur les nayires destinés d traverser
Cntièrement son territoiresansrompre
charge, et dautzmener, au besoin,
les droits à payer d Autres burcaux
de ce meme territoire sur les char-
gemens des dits nayires, Pourrü que
dans ce Ccas la totalité des droits
percevoir dans l'étendue du dit terri-
toire, ne Surpasse Pas ceux, aux-
quels les navires ou leurs chartzemens
auraient du éire soumis, si aucune
Kceplion l#a retle gendrale Weut
Cu lien.
Art. 21. Sile chargement se fait
dans un endroit oi ibhen'y a point de
burcau, il ne sera percu jusqu'au
Drochein bureau, ni droit d recon-
naissance, ui (#roit de navigation; le
#L#irif détcermine les exception de-
heite regle.
Art. 25. La on un méeme burcau
FTültend sur deufs ou Plusicurs Iats
riverains, ceux-ci rèpartiront entre
la recet d’apres Ieendte de leurs
bosseVions resbectives sur les rivcs.
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vorübergefahren sind, verlassen und in
einen Nebenfluß desselben einlaufen, dessen
Ausmündung zwischen dieser und der fol-
genden Jollstelle liegk.
In diesem Falle richtet sich die Ver-
pflichtung zur Zahlung des Zolles nach
dem Verhalknisse der Flußstrecke, die der
Schiffer von der betreffenden Jollstelle bis
zur Mündung des Nebenflusses zurück-
legen will.
Die Centralkommission hat den Ufer-
siaaten die zu diesem Ende nöthigen Zusätze
zum Tarif C. in Vorschlag zu bringen.
Es soll jeder Regierung, die mehrere
Zollstellen hat, freistehen, bei Schiffen,
welche ohne auszuladen durch ihr ganzes
Stromgebiet passiren, die davon zu erhe-
benden Rheinzölle an einer oder mehreren
dieser Zollstellen zu ermaßigen und, nach
Bedürfniß, die von den Ladungen der
nämlichen Schiffe zu entrichtenden Abga-
ben an anderen Zollstellen des nämlichen
Gebietes zu erhöhen; es versteht sich
jedoch, daß in diesem Falle das Ganze der
in der ganzen Ausdehnung des besagten
Gebietes zu erhebenden Abgaben den Be-
trag derjenigen Abgaben nicht übersteigen
darf, denen jene Schiffe oder ihre Ladun-
gen, wenn keine Ausnahme von der allge-
meinen Regel statt fände, unterworfen
seyn würden.
Art. 24. Wer seine Ladungen an
einem Orte empfangt, wo keine Zollstelle
ist, hat bis zur nächsien Zollstelle weder
Schiffsgebuhr, noch Rheinzoll zu zahlen.
Die Ausnahmen ergiebt der Tarif.
Art. 25. Wo ein und dasselbe Erhe-
bungsamt zweien oder mehreren Uferstaa-
ten angehöret, werden diese die Einnahme
nach Verhältniß der Längen-Ausdehnung
ihrer resp. Uferbesitzungen untereinander
vertheilen.