Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

sleuve sur lequel il est situé, pour 
entrer dans une rivière conlluente 
dont l’embouchure se trouve entre 
ce burcau et celui suivant. 
Dans ce cas, le droit de naviga- 
rion ne sera du durn raison de la dis- 
tance d Darcourir dehuis le hureau 
dont il Fagit, jusdu’ Pembouchure 
de la rivicre conlluente. 
Les additions nécessaires à ceit 
Alle#t au larif ci-joint Sous la lettre C, 
seront proposées Dar la Commission 
centrale aux Etats riverains. 
II sera lihre chaque Gouver-- 
nement, qdui Dossede Pplusieurs bu- 
raux de perceprion, de diminner 
les droits de navigation àd percervoir 
dans un ou blusieurs de ces burcautz, 
sur les nayires destinés d traverser 
Cntièrement son territoiresansrompre 
charge, et dautzmener, au besoin, 
les droits à payer d Autres burcaux 
de ce meme territoire sur les char- 
gemens des dits nayires, Pourrü que 
dans ce Ccas la totalité des droits 
percevoir dans l'étendue du dit terri- 
toire, ne Surpasse Pas ceux, aux- 
quels les navires ou leurs chartzemens 
auraient du éire soumis, si aucune 
Kceplion l#a retle gendrale Weut 
Cu lien. 
Art. 21. Sile chargement se fait 
dans un endroit oi ibhen'y a point de 
burcau, il ne sera percu jusqu'au 
Drochein bureau, ni droit d recon- 
naissance, ui (#roit de navigation; le 
#L#irif détcermine les exception de- 
heite regle. 
Art. 25. La on un méeme burcau 
FTültend sur deufs ou Plusicurs Iats 
riverains, ceux-ci rèpartiront entre 
la recet d’apres Ieendte de leurs 
bosseVions resbectives sur les rivcs. 
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vorübergefahren sind, verlassen und in 
einen Nebenfluß desselben einlaufen, dessen 
Ausmündung zwischen dieser und der fol- 
genden Jollstelle liegk. 
In diesem Falle richtet sich die Ver- 
pflichtung zur Zahlung des Zolles nach 
dem Verhalknisse der Flußstrecke, die der 
Schiffer von der betreffenden Jollstelle bis 
zur Mündung des Nebenflusses zurück- 
legen will. 
Die Centralkommission hat den Ufer- 
siaaten die zu diesem Ende nöthigen Zusätze 
zum Tarif C. in Vorschlag zu bringen. 
Es soll jeder Regierung, die mehrere 
Zollstellen hat, freistehen, bei Schiffen, 
welche ohne auszuladen durch ihr ganzes 
Stromgebiet passiren, die davon zu erhe- 
benden Rheinzölle an einer oder mehreren 
dieser Zollstellen zu ermaßigen und, nach 
Bedürfniß, die von den Ladungen der 
nämlichen Schiffe zu entrichtenden Abga- 
ben an anderen Zollstellen des nämlichen 
Gebietes zu erhöhen; es versteht sich 
jedoch, daß in diesem Falle das Ganze der 
in der ganzen Ausdehnung des besagten 
Gebietes zu erhebenden Abgaben den Be- 
trag derjenigen Abgaben nicht übersteigen 
darf, denen jene Schiffe oder ihre Ladun- 
gen, wenn keine Ausnahme von der allge- 
meinen Regel statt fände, unterworfen 
seyn würden. 
Art. 24. Wer seine Ladungen an 
einem Orte empfangt, wo keine Zollstelle 
ist, hat bis zur nächsien Zollstelle weder 
Schiffsgebuhr, noch Rheinzoll zu zahlen. 
Die Ausnahmen ergiebt der Tarif. 
Art. 25. Wo ein und dasselbe Erhe- 
bungsamt zweien oder mehreren Uferstaa- 
ten angehöret, werden diese die Einnahme 
nach Verhältniß der Längen-Ausdehnung 
ihrer resp. Uferbesitzungen untereinander 
vertheilen.
	        
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