comme la continuation du Rhin dans
le royaume des Pays-Bas.
En conséquence, les dispositions
du présent rétglement sur la naviga-
tion du Rhin, sappliqueront à ces
deux fleuves, considérés comme sa
Prolongation.
Art. 3. Les navires appartenant
aux sujets des LEtats riverains et fai-
sant partie de la navigation rhénane,
ne seront point obligés à transborder
du à rompre charge, en Passant des
eaux du Rhin dans la pleine mer eit
vice versa, Par le royaume des
Pays-Bas.
La Ccommunication avec la pleine
mer, en cas de passage direct et
sans rompre charge, àdà travers le
royaume des Pays-Bas, aura lieu
Pour les navires dont il vient qdétre
Parlé, aussi bien à leur sortie par le
Leck oule Waal qu'à leur entrée de
la mer dans ces embranchemens, par
les voies les plus fréquentes, en
Passant, savoir: les navires qui se
serviront du Leck, devant Rotterdam
et la Brielle, et Cceux, qui se ser-
viront du Waal, devant lbortrecht
e# lellevoetsluis par le llollandsdiep
et le llaringvliet; le lout sous les
clauses ei conditions contenues au
Présent réglement, pour autant
du’'elles y soient applicables.
Les dits navires auront aussi l'u-
sage de telle jonction artilicielle, qui
Pourrait Gdire étahlie avec Hellevoeis-
luis par le Canal de Voorne, sauf à
acquitter dans ce dernier cas, les
mémes droits spéciauk auxquels les
bätimens nationaux des Pays-Bas
seraient assujeltis pour l’usage de la
dite jonction.
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Niederlande, der Leck und der mit dem
Namen „Waal“ bezeichnete Stromarm
betrachtet werden.
Auf diese beiden, als Verlängerung
des Rheins zu betrachtenden Flüsse, sinden
demnach die Besiimmungen der gegen-
wärtigen Rhein= Schiffahrts-Ordnung
Anwendung.
Art. 3. Schiffe, die Eigenthum der
Unterthanen der Uferstaaten und zur
Rcheinschiffahrt gehörig sind, dürfen, wenn
sie durch das Königreich der Niederlande
aus den Rheingewässern in die offene See
und umgekehrt fahren, zu keiner Umla-
dung oder Loͤschung angehalten werden.
Fuͤr die hier in Rede stehenden Schiffe,
falls dieselben geraden Weges und ohne
umzuladen durch das Koͤnigreich der Nie-
verhnde fahren, soll die Verbindung mit
der offenen See, sowohl bei ihrer Aus-
fahrt durch den Leck und die Waal, als
bei ihrer Einfahrt aus der See in diese
Stromarme, mittelsi der besuchtesten Was-
serstraßen staltt sinden; nämlich für die
Schiffe, welche sich des Leck's bedienen,
Notterdam und Briel vorbei, und für die-
jenigen, welche sich der Waal bedienen,
Dortrecht und Helvoetsluys vorbei durch
das Hollandsdiep und das Haringoliek;
alles jedoch unter den in gegenwärtiger
Ordnung enthaltenen Klauseln und Be-
dingungen, so weit solche darauf anwend-
bar sind.
Den besagten Schiffen soll auch die
Benutzung der, mittelst des Kanals de
Voorne etwa dargustellenden künstlichen
Wasserverbindung mik Helvötsluys unter
dem Vorbehalte freistehen, daß sie alsdann
dieselben besondern Gebühren, welchen
die Niederländischen National-Fahrzeuge
wegen des Gebrauches der gedachten
Wasserverbindung unkerworsen seyn wer-
den, dafür zu entrichten haben würden.