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der
Schiffahrts-Abgaben, welche am Nhein und an der Mosel erhoben
werden.
E:. wird
A. am Nhein
an Schiffahrts-Abgaben, wie solche durch die Nheinschiffahrts-Ordnung vom
31. März 1831. und durch spätere Vereinbarungen bestimmt sind, erhoben:
I. ein Rekognitionsgeld von allen beladenen und unbeladenen Fahr-
zeugen nach Maaßgabe ihrer Ladungsfähigkeit, an denjenigen der nachbenannten
Jheinzollstellen, bei welchen sie vorbei= oder von welchen sie abfahren, und zwar:
a) abwärts: zu Coblenz, Andernach, Linz, Cöln, Düsseldorf, Ruhrort
und Weselz
b) aufwärts: zu Emmerich, Wesel, Ruhrort, Düsseldorf, Cöln, Linz,
Andernach und Coblenz.
Fär ein Fahrzeug von , »
mit oder in Pteußi-
Centnern oder Preußischen Lasten schem Gelde.
zu 50 Kilogrammen. zu 4000 Pfund. z#NCe gibir. Sar.
50 und unter 300||1 F und unter 8# — 10 — *
300 = : 600 S,o -„ 1506,0, — 90 — 7
600 = 1000|16004 = 20)73 1 83 — 141.
1000 = : 1500 20,3 = = 40 3 — — 24
1500 - 20004000 58 4 50 1 6
2000 = : 2500 53,,e = 66,/1 6 — 1 18
2500 = : 300060/1 = 0),18 7 50 2 —
3000 = : 3500080,18 --93,5 9 — 2 12
3500 = " 400003, -100 10 50 2 24
4000 = * 4500 1000 120, 12 — 3 6
4500 - * 5000 1207 = 133 13 50 3 18
5000 und darüber 133)63 und darüber 15 — 4 —
(Nr. 2232.) rr- II. Der