und d. 2, 31 d., 35 d. und 36 d. erwähnken kurzen Waaren gehö.
ren folgende:
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Waaren, ganz oder theilweise aus edlen Metallen, echten Perlen,
Korallen, oder dassteinen Heiertigt: Taschenubren; echtes Blati-
gold und Blattsilb
Waaren, ganz ber weeibweise aus Schildpatt, aus unedlen, echt
vergeldeten oder versilberten, oder mit Gold oder Silber belegten
Mectallen gefertigt; Stut- und Wandubren, letztere mit Ausnahme
der bölzernen Hängeuhren; unechtes Mlattgold und Blattsilber.
jeine Galanterie- und Qnincaillerie-Waaren (Herren und Emnen:
schmuck, Toiletten= und sogenannte Rippeetischfachen u. j. w.),
ganz oder theilweise aue Aluminium: ferner dergleichen Waaren
aus auderen unedlen Metallen, jedoch fein gearbeitet und entwe-
der mehr oder weniger vergoldet oder versilbert oder auch ver
nirt, oder in Verbindung mit Alabaster, (lienbein, Email, Halb-
edelsteinen, und nachgeahmten (Kelsteinen, Lava. Perlmutter oder
auch mit Schnitarbeiten, Pasten, Kameen, Ornamenten in Me
tallguß und dergleichen; Brillen und Operngucker; Fächer; feine
bossirte Wachswaaren; Perückenmacherarbeit; Regen= und Son
nenschirme: Wachsperlen; ingleichen Waaren aus Gespinusten von
Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle eder auderen Thierbaaren,
welche mit animalischen oder vegelabilischen Schuitsteffen, uned
len Metallen, Glas, Kaulfhu, Ouitapercha, Leder, Vedertuch
(leather elolh), Papier, Pappe, Streh oder Thonwaaren ver-
bunden und nicht krseners tarifin sind, z. B. Knöpfe auf Holz-
sormen und dergl.