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treffend, beziehungsweise die in dieser Bekanntmachung genaunten früheren Bestim-
mungen, sowie die Regierungs-Verordnung vom 25. März 1891, betreffend die
Schonung von Nuß= und Tannenhähern pp. als Feinden der Nonne sind auf-
gehoben.
Greiz, den 7. Juni 1894.
Fürstlich Reuß- Plauische Landesregierung.
von NKe.
Verzeichniß der Vogelarten zu
Nachtigall,
Blaukehlchen,
Wiesenschmäber oennnkehchen
chwarzkehlchen),
Rothkehlchen,
Nothsterzen (Hausrothschwänzchen oder
Nothsterze und Waldrothschwanz),
Steinklitsche (oder Steinschmätzer),
die drei Laubvogelarten (der schwirrende
8 der Fitis und der Weiden-
und
m#s (oder Gartenspötter)
Bleikehlchen (oder Brannelle),
Grasmücken (wälsche Grasmücke oder
Gartengrasmücke, Müllerchen, die
Grasmücke schlechthin — Stauden-
klitscher — gesperberte Grasmücke),
Plattmönch,
achstelze,
gelbe Bachstelzen (Bergstelze und Schaf-
stelze oder Kuhstelze),
Spitlerche (gewöhnliche Spitzlerche oder
aumpieper, Wiesenpieper und
rachlerche),
Zaunkönig,
Goldhähnchen,
Saupe.
§. 1 der Verordnung.
Finkmeise (oder Kohlmeise) und 1
Tannenmeise und Sumpfmei
Haubenmeise und Schwalze
Pirol (oder Goldamsel),
die beiden Drosselarten:
Zippe oder Singdrossel.
Schnärrer oder Misteldrossel,
Eisvogel,
Wasserstaar (oder Wasseramsel),
Nohrsänger (Rohrdrossel oder großer
Nohrsperling, Nohrsperling, Sumpf-
sänger und Binsensänger),
Lerche (Feldlerche, Haidelerche und Mist-
erche
Emmerling (Gelbennnerling, Gerstemmer-
ling oder Strumpfwirker und Nohr-
emmerling),h
Gimpel (oder Dompfaff),
Zeisig, Zetscher (oder Leinzeisig),
Stieglib,
Häufling,
Fink (Edelfink),
Girlit,
Steinsperling (Sperling mit gelber Kehle),
Fliegenschnäpper (der graue und der
schwarze),