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Armer Lehmboden= 5 Zoll auf dergl. Unterlage.
Sandboden mit Sandsleinunterloge.
Verwitterter Grauwacken · und Thonschleferboden mie dergl. Gerölle, 5 Zoll, auf
Geroͤlle, in berglger und steiniger Lage.
Kl. XXIII. mit 2,5 Steuereinheiten.
Magerer Thonboden, 3 Zoll mit unkermengten Stelnen und thonigem Untergrunde
bei guten Wegen, leidet an Nässe.
Armer, ofst mit Sreinen vermengter Sandboden.
Kl. XXIV. mit 2 Steuereinheiten.
Magerer Thonboden, bergig und steinig, 5 Zoll mit untermengten Stelnen und
ehoniger Unterlage, leidet an Nässe.
. Armer Lehmboden, 5 Zoll, in unguͤnsilger Loge.
eröllboden, 5 Zoll auf Thon mit Sieinen vermengé.
Magerer, strenger Lehmboden, elne Ackerkrume ist nicht erkennbar, allenfalls zu
Welten und Haser erträglich.
Leschter Sandboden mit gleichem Untergrunde, in ungünstiger Loge.
Kl. XX V. mit 1,5 Steuereinheiten.
In bergiger und stelniger Lage.
Mit vielen Kieseln und Granwackensteinen vermengter Thonboden, 4 Zoll, auf glei-
cher Unterlage.
Magerer Lehm mit vielen Kieseln und Grauwackensteinen vermengt, 5 Zoll, auf
glelcher Unterlage.
. Sand mit untermengten Kieseln.
Al. XXVI. mit 1 Steuereinheit.
Steinige Wege, sonst eben.
. Sehr armer, magerer Thonboden von 4 Zoll Tiefe und gleichem Untergrunde, lel-
det sehr durch Naͤsse und bearbeltet sich bei Trockenhelt sehr schwer.
Klesboden, der allmählig in eisenschüssigen Thon übergeht, aus dem der Untergrund
besteht.
Kl. XXVI mit 00 Stenereinhelt.
Wrge gut.
Magerer Veewstkerungeboden, 5 Zell mie sehr durchlassendem Untergrunde.