h. Schleferboden, 3 Zoll, mit thoniger Unterlage. 
c. Ganz magerer, sandiger Lehm. 
Wege berglg- 
d. Scharfer, elsenhaltiger Kieselschieser. 
e. Sandboden mie Sandstelmunterlage, wie bel voriger Klasse. 
Kl. XXXIII. mit 0,3 Steuereinheit. 
Lage eben oder berglg. 
a. Armer Lehmboden mie Schieser= und Kieselgerölle, kaum 3 Zoll, lehr durchlossend 
und crocknek leicht aus. 
b. Geröllboden mit gleicher Unterlage. 
c. Schieferboden, scharf und bitzig, mit thonlger Unterlage. 
d. Ganz armer Samboden mit dergl. Unterlage. 
ee. Ganz armer Grauwacken- oder Schiesergeröllboden, Ackerkrume und Uncergrund 
blelcharcig. 
2) Wiesenklassen. 
Kl. I. mit 20 Steuereinhbeiten. 
Beste sehlerscele 2. und äschürige Niederungs- Fluß. Feld- und Thalwlelen, haben Zu- 
gang von Oceschaften, oder guten Felbern, oder werden von Flüssen öberstauer. 
Kl. 11. mit 18 Steuerceinheiten. 
Vorzügliche derglelchen 2- und Zschürlge Wiesen. Bel Ersteren wird die Quant#täe, 
bei Lehtern die Qualität des Futters elwas geringer. 
Kl. III. mit 10 Steuereinheiten. 
Sebr gute dergleschen 2. und aschürlge Wlesen. Bel Erstern wird die Quanelte, 
bei Lehleren dle Qualltät des Furters noch erwas geringer. 
Kl. IV. mit 14 Steuerei#ih eiten. 
Eute dergleichen 2. und Sschücige Wiesen. Abermols Absall bezüglich an Quantitaͤt 
und Qualität. 
Kl. V. ml# 12 Steneresuhe eiten. 
Minder gute 2. und Zschürige dergleichen, auch fehlerhafte 2schürige Niederungs- Fluß · 
Feld- und Thalwiesen, in denen zuwellen Wasser von starken Regengössen oder von Ueber- 
b o ) 
schwemmungen stehen bleibt.