5.
S:
. Der Zug soll lang-
Der Zug soll halten!
39
h) Die optischen Signale sind wie folgt zu geben:
ei Tage:
Der Bahmvärter macht Front
gegen den Zug.
Der Zug darf unge-
hiwert passiren Fahr-
signal).
Der Bahmvärter hält irgend
einen Gegenstand in der Nich-
tung gegen das Geleise.
Am Ansang und am Ende
einer langsam zu durchfahrenden
Strecke sind Scheiben aufgestellt.
Dem kommenden Zuge zugekehrt
muß die erste Scheibe mit A.
und die letzte mit I. bezeichnet
sein.
sam sahrcn.
bei Tage:
(Haltsignal). Der Bahmwärter schwingt
seinen Gegenstand hin und ber.
1!
Außer den Signalen 5 bis 7
solgt gegeben werden:
Signal 5: der Zug „ Rechtsseitiger Tele-
darf ungebindert pas- sgauraphenarm schräg
siren (Fahrsignal). nach oben gerichter
« I
(unter einem Win-
Signal 6: Der Zug
soll langsam fahren.
Außer dem vorher-
gebend augegebenen
Stab mit
Scheibe am Tele-
graphenmast besesligt.
kel von eiwa 150).
Signalzeichen ein !z
runder
1.
bei Dunkelheit:
Der Vahmwärter macht Front
gegen den Zug und hält die
[Hamlaterne mit weißem Lichte
dem Zuge entgegen.
Der Bahnwärter hält die
Handlaterne mit grünem Licht
dem Zuge entgegen.
Am Anfang und am Ende
einer langsam zu durchfahrenden
Strecke sind Stocklaternen auf-
gestellt. Dem kommemen Zuge
zugekebrt muß die erste Laterne
grũnes, die lehte weißes Licht
zeigen.
bei Dunkelheit:
Der Bahnwaͤrter schwingt seine
Handlaterne hin und her, welche,
sofern es die Zeit erlaubt, roth
zu blenden ist.
können auch Signale am Telegraphenmast wie
· Weißes Licht der
Signallaterne des
Telegraphenmasles.
6 Grünes Licht der
*° Signallaterne des
Telegraphenmasles.