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Benennung der Gegenstaͤnde.
b) Lalchmicheten Eisen in Stäben, gleich Eisenbahnschienen, auch Roh · und Gement=
Stohl, Guß und raffinirter S#a
Unmerk. Den Rohslahl, serwärks von der russischen Grenze bis zur Weichseimündung einschließ.
lich eingehend, wird nur die allgemeine Eingangsabgabe erhoben.
e) Alees geschmiedete Eisen, welches unter den Streck= und Snhan zu seinen Sor·
ten verarbeitet ist, desgleichen schwarzes Eisenblech und Platten
d) Weißblech, desglelchen Eisendraht, Anker und Ankerkeiten . . . .
e) Eisenwaaren:
1) Ganz grobe Gußwaaren in Oesen, Platten, Gittern c. . .
2) Grobe, die aus geschmiedetem Eisen oder Eilenguß, aus Eisen und Stahl, Eisenblech,
Stohl- und Eisendraht, auch in Verbindung mit Holz Wlmigg ingleichen Waaren
Lesn i*sirZr vie — idec nicht polir! lud/ als: kanchinradligge Feilen
8 Hee Holzschrauben, e, ngein und- Mühlen,
*rt chn n isen, 1·1 Aannen, — Schaufen Schlsse, grobe
Schnallen und Ringe (ohne Politur), Schraubstöcke, Sensen, Sicheln, Stemmrisen,
Si vr Tuchmachr und S grobe Wageballen, Zan-
gen u
3) deine, sie moͤgen ganz aus feinem Eisenguß, * polirten e obder Stahl, oder
H diesen Urstoffen in Verbindung mit 4 Horn, Knochen, 1# obgarem beder, Ku-
ser, Meing, Zinn Athzteres polirt) und andern nchlen Meu * 1 seon, als:
O2 Gußwa „ Melsser, Nöh= und Stricknadeln, Scheeren, Streichen, S werischerar·
t u. 3 . 3 z’nglaich lackirte Eisenwaaren ; auch Gewehre aller Art
Erze, nämlich: Cisen- und Stahlstein, Stufen, Wasserblei (Relßblei), Galmel, Kobalt .
nmerk. An den Baperischen, Sichsischen, Würktembergischen und Badischen Grenzen, Eisenerz
chs, Werg, Houf, Keebe ·
etreide, Hülsenfruüchte, Saͤmereien, auch Beeren: