Full text: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)

— 
Name 
des Stifters oder der 
Stiftung. 
Gattung 
und Datum 
der 
Stiftungs- 
urkunde. 
  
  
" 
Zweck der Seiftung. 
303 
  
———" 
  
Zur Theilnahme am Zweck derEs stand am 
5. Junius 
  
Seiftung sind berusen, 1815 zu, die 
vorzugsweise. nachfolgend Collatur. Administra- 
  
38) Friedrich Graube, Amt— 
mann zu Zerbst. 
—— 
30 Hanns Greif der aͤltere, 
Rathsverwandter zu Doͤ— 
beln. 
40) Gottfried Greinius, 
Weinhaͤndler zu Dresden. 
41) Christiane Lucie verw. 
Grundig zu Dresden, 
42) Vincentius Haase, Uni- 
versitätsverwalterzu Wit- 
tenberg. 
43) Johann Gottfried Haa- 
se, Rechtsconsulent zu 
Oschatz. 
44) Johann Hartig und 
dessen Sehn, Christian von 
Hartig, Buͤrgermeister zu 
Zittau. 
45) Markus Hartmann, 
Buͤrgermeister zu Mitt— 
Testament 
vom 5. Maͤrz 
1621. 
Testament 
vom 6. Mai 
1625. 
Testament 
vom 14. März 
1712, 
und Receß 
vom 4. Nov. 
1719. 
Testament 
vom 20. Aug. 
1774. 
Testament 
vom 19. Aug. 
1561. 
Testament 
vom 24.Febr. 
1760. 
Testament 
von 1633 und 
25. Feb. 1677. 
Urkunde 
Sonnabends 
  
weida, und dessen Ehegat- 
tinn, Margaretha. 
nach Jubilate 
1502. 
Unterstätzung, 
1) eines Studirenden auf 
der Universität, 
2) einer Frauensperson bei 
ihrer Verheirathung, und 
in Eimangelung dieser 
3) eines Knaben, welcher 
ein Handwerk erlernen will. 
Unterstätzung Studirender 
oder andrer Bedürftiger. 
zu akademischen Stipendien. 
Unterstützung 6 armer Witt- 
wen, jede mit 1 Thlr. mo- 
natlich. 
zu einem akademischen 
Stipendio. 
zur Ausstattung einer Jung- 
frau aus der Gebhardtischen 
Familie. 
zu einem akademischen 
Stipendio. 
Unterstätzung Studirender. 
  
Verwandte aus der Grau- 
beuschen Familie. 
Descendenten des Stifters 
oder andrer Verwandte 
desselben. 
Verwandte des Stifters. 
arme Wittwen aus der 
Grundigschen und ZKachel- 
schen Familie. 
Verwandte des Stlfters. 
wie neben bemerkt. 
Verwandte der Stifter. 
Verwandte der Stifter. 
  
4 r- 
Söhne Döbel- 
ner Bürger. 
Studirende, 
welche die 
Kreuzschule zu 
Dresden be- 
sucht haben. 
Eingeborne 
aus Plauen. 
Söhne dergit- 
tauer Einwoh- 
ner und der 
Geistlichen in 
den 
Rathsdörfern. 
Eingeborne 
aus Nittweida 
Zittauer 
und Drehbach. 
dem Rathe und 
ligen Pfarrer 
Zuziehung 2 
Fami 
dem Koniglich 
sisto 
dem Königlich 
61510 
derUniversitaͤt 
dem Superin- 
tendenten und 
Justizbeamten 
zu Oschatz. 
der Deputati 
Stiftungen 
dem Rathe zu 
  
  
den Pfarrern dem Pfarrerzu 
zuWolkenstein Drehbach, un- 
ter Aussicht des 
Superinten- 
denten zu An- 
naberg. 
  
dem jedesma- 
zu Dobeln, mitW 
Mitglieder der 
lie. 
  
  
en Ober-Con- 
rio. 
en Ober-Con- 
I10. 
zu Wittenberg. 
dem jedesmali- 
gen Archidiaco= 
nus zu Öschatz. 
on der milden 
zu Zittau. 
Mittweida. 
 
	        
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