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)
Zur Theilnahme am Zweck der
Stiftung sind berufen,
Es stand am 5. Junius
1815 und bisher zu
Administra-
Collatur.
tion..
N ame und Datum .
des Scifters oder der der Zweck der Sitistung.
tiftung. Stiftungs-
Stiftung nrnrkunde.
285) Die Gewerken des Fundation
Freibergischeu Vergbaues. vom 25. März
und 20. Juni
1621.
286) Hans Pokisch zu Testament
Freiberg. vom 23. März
1604.
& Anmerk. Derbunden
287) Barbara verw. Ho- Testament
lewein zu Freiberg. vom 23. Nov.
1007.
288) Mattháus Klöppel! Kestamene
zu Freiberg. vom 10. Dec.
1632.
280) Balthafar Mende Testament
in Freiberg. d. d. trium
HRegum 1688.
t
290) Elisabeth verw. Lind-/ Testament
ner, geb. Seifert. vom 3. Januar
1696.
291) Siegmund Horn zu Testament
Freiberg. vom 20 April
1664.
292) Johann Gottfeied] Testament
Hilliger. vom 6. SOct.
1701.
293) D. Samnel Therder DTestament
Quellmalz zu Leipzig. vom 7. Febr.
1758.
Kirchendiener.
Wa) Zu milden Zwecken,
b) zu Stipendien.
mit der Familien tiftung
a) Zu Stipendien,
b) zu Mänteln für Cur-
rendaner.
Zu 2 Stipendien.
für den Organisten und 5
Zu Stipendien
Zu Stipendien für arme
be
Zu einem Stipendio
Zu Unterstätzung ge
— —
Zu besserer Salarirung der Die Prediger, Schullehrer und Kirchen-
Prediger, Schullehrer und diener zu Freiberg, Erbisdorf, Tutten-
dorf, Berthelsdorf, Conradsdorf, St.
Michaelis, Brand und Scharfenberg. —
a) Die Geistlichen an der Dom-, Petri-,
Nicolai= und Hospital-Kirche, die zwei
obersten Lehrer der Stadtschule, das
Hospital St. Bartholomäi und der
Almosenkasten zu Freiberg,
b) Studirende.
NJo. 102. des Derzeichn. A.
a) Studirende,
b) die Currendaner zu Freiberg.
Für Freiberger Studirende.
3 ziu Stipendlen für Studirende.
Sänger an der Peterskirche zu Freiberg.
für Studirende.
— —
Knaben, so sich auf der Universitaͤt
finden.
für einen Studirenden.
schickter Subsecte auf Universitäten.
Dem Stadtsrathe in
Frei berg.