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Name Lattung Zur Theilnal Zweck d Es stand am 5. Junius
» und Datum ur Theilnahme am Zweck der
des Seifters oder der der Zweck der Siiftung. Seifemn sind berufen 1815 und bisher zu
Stiftung. Stiftungs-; “ Administra] Collatur.
urkunde. tion.
e) Kalpar Ludwig Schön= DTestament
leben.
. Justine Langin.
2) Jehann Bartholomäus
Jahnig.
h) Abraham von Schoͤn-
berg.
i) D. Samuel Theodor
Quellmalz.
k) Wolf Palmers Erben.
1) Rudolph Vitzthum
von Apolda.
m,) Gabriel Horn.
Mn) Jacob Stamm.
o) Benjamin Pfeil.
p) Justine Schubertir.
d) Siegmund Hern.
gz u) Siegel.
§s) Johanne Margarcthe
Hönigin.
vom 14. Nov.
1670.
Testament
vom 8. Nov.
16071.
Testament
vom Jahre
1681.
Testament
vom 16. Mai
1706.
Testament
vom 7. Febr.
1758.—
Widmungsur-
kunde vom
1. Mai 1505.
Testament
vom 24 Sept.
1038.
Testament 1
vom 6. Jan.]
16050.
Testament
vom 5. Febr.
1573.
lutn
Testament
vom 24. Apr.
1 664.
unbekannt.
Testament
vom 14. Nov.
a) Versorgung mit freier
Kost,
b) Versorgung mit Klei—
dungsstuͤcken, Brod u.
s. w.
c) Vertheilung verschie—
d)
dener Emolumente,
Remuneration fuͤr.
Aufsicht und Verwal—
tung,
e) Gehaltszulagen.
1710.
a) eilf arme Schuͤler des Gymnasiums
zu Freiberg,
b) die Currendaner und Communitaͤten
bei der Schule zu Freiberg,
c) der Succentor, Mettenlector, Famu-
lus communis und die Communität-
Bett-Frau,
II) der Rector und der Administrator
der Stiftung,
ue1) die drei untersten Schulcollegen zu
Freiberg.
Dem Super intendenten,
Stadtrathe und Rector,
Gymnasli zu Freiberg.