—.
390
Name
des Stifters oder der
Stiftung.
Gattung
und Datum
der
Stiftungs=
urkunde.
440) Rudolrh Ferdinand! Testament
Freiherr von Sylver-
stein und Pöllnickau.
441) Carl Friedrich Kre-
gel von Sternbach.
442) Nahel Amalie Au-
guste Trier, geb. Beyer.
446) D. Michael Ettmuͤl-
ler.
444) D. Augustin Friedrich
Walther.
445) D. Samuel Theodor
Quellmalz.
vom 6. März
1720.
Testament
vom 17. Juni
14#0#
Testament
vom 11. Sept.
1707.
Testament
vom 7. Jan.
1683.
Testament
vom 9. Juli
1746.
Testament
vom 7. Febr.
1758.
Zweck der Stifeung.
Wa) Stipendien, nach vorgän-
gigem Eramen, und hat
hrlich ein Stipendlat
am 17. Anrrll eine Ge-
dachtnißrede zu halten, zu
welcher durch ein Pro-
gramm eingeladen wird.
b) Remuneratlonen für die
Prüfungen, Programme
u. soustige Bemühungen.
a) Stipendien, nach vorgaän-
giger Prüfung, und hat
jädhrlich cin Stipendiat
am 18. Juli eine Rede
zu halten, auch sollen die
Medleiner und Philoso-
phen einen Theil des Sti-
pendiums zu wissenschaft-
lichen Reisen anwenden.
t) Remunereeion für das
Progamm, das Erxamen
und die Verwaltung.
c) Beitraͤge zu Universi-
tstsbedürfnissen.
Stipendlen, nach vorgängi-
gem Eramen.
Stipendien.
Stipendien.
Desgleichen.
Zur Theilnahme am Zweck der
a) Drei Studenten aus der theologischen,
drei aus der juristischen und drei aus
der medieinischen Facultaͤt, jedoch blos
Studirende Augsburgischer Confession,
aus der Schlesischen, Lausitzer und
Stiftung sind berufen.
Meißnischen Landsmannschaft,
b) die Collatoren dieser Stiftung.
IIILIIII
im ersten Jahre 2 Theologen, im zwei-
ten 2 Juristen, in den drei folgenden
Jahren ein Mediciner, und in den drei
letzten Jahren ein Studirender von der
philosophischen Facultät, verzüglich Ma-
thematiker, in deren Ermangelung, 2
andere Studiosi, diese jedoch nur auf
ein Jahr,
b) der jedesmalige Verfasser des Pro-
gramms, die Eraminatoren und der
Justizbeamte zu Leipzig,
c) die Bibliothek und der Observator
bei der Sternwarte zu Leipzig.
d dt
Ein armer und fleißiger Studicoeus
Studirende, und zwar:
von der theologischen,
jurifischen,
,„ „ meedicinischen und
- -
rnedicinae.
Drei arme Studiosi medicinae.
Sechs dergleichen.
philosophischen Facultät.
1815 und bisher zu
stand am 5. Junius
Administra-
tion.
Der theologi
stischen und
Facultät
Der Universi-
tät Leipzig,
unter Concur-
ren; des Ju-
stizamtmanns
daselbst.
Den vier Fa
Universttät
Der medieini
l
—
2
5
Der medicini
zu
Collatur.
schen, juri-
medicinischen
Leipzig.
Abwechselnd
den vier Fa-
cultäten der
Universitt
Leipzig, nach
der bei dem
Genusse der
Stipendien
stattsinden=
den Reihe-
folge.
cultäten der
Leipzig.
schen Facultit
Leipzig.
Dem Dechant
derselben.
schen Facultät
Leipzig.
Des gleichen.