1840. 
e Meng von Pulvern, “. und die 
Fnsa bourti 4 Wnun Preis festgesetz4 
Bei der Verabreichung einer verschriebenen flüssigen, nicht wein 
ter zu mischonden Arznei, 3. B. einer Tinktur, des Decocum Zin- 
manni u. s. w. darf für die bloße Dispensation nichts in Anrechnung 
gebracht werden. 
Dasselbe gilt von der Verabreichung einer nicht flüssi igen, 
weiter nicht besonders zu mischen den Arznei, wenn dabei ein 
dazu verwandtes Gefäß berchnet wird. 
Findet hierbei die Verwendung eines Gefäßes nicht 
Statt, so sind für die Dispenserion eines nicht flüssigen, weiter 
nicht zu mischenden Arzneimittels, 3. B. eines einzelnen Pulvers, 
inel. Convolut und Signatur: bei einer Menge bis inel. —**· Unzen 
bei grögeren We für ichest das *5 von 12 Unzen über- 
steigende Pfund 
zu zue 
Für die Diopensation eincs Pflasters, inel. Snwitin in 
Vachspapier, Convolut und Signatur: bis inel. 1 Unz 
4 —. 
Für jedes das Ouantum von 12 Unzen Wiispehene pins 
Taxe der Gefäße. 
důr grũne Glaͤser mit Kork, Jau Signatur, bis zu 2 Unzedas St. 
on 4 Unze exel. bis Unzen inel. 
—42 — — 3 — — 
—24 — — — 30 — 
Ueber 20 Unzen wird für jedes Pfund des Inhalts 2 Hruzer 
mehr berechnet. 
Starke, wete Gle mit Kork, Tectur und Eignatur kosten 
bis zu 1 Unze das S 
von "v ** ercl. bIS 1 2 unzen wvel 
–7— – 4— — 
— 6 — — —8 — — 
— 9— — ——12 — — 
—2 — — ——16 — — 
  
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