1850. 223
Beilaßge B.
Ich schwöre hiermit, daß ich die Verfassung mit strenger Gewissenhaftigkeit
halten und beachten, dem Landesfürsten treu und gehorsam sein, das mir übertra-
gene, sowie jedes mir noch zu übertragende Amt, auch alle damit verbundenen Ge-
schafte nach meinem besten Wissen und Gewissen gesetzmaßig verwalten, insbesondere
bel Ausübung des Richteramtes Jedem ohne Ansehen der Person gleiches Recht
angedeihen und mich davon durch keinerlei Rücksicht abhalten lassen, auch mich in
allen Beziehungen so verhalten will, wie es einem redlichen ehrliebenden und treuen
Staatsdiener zukommt; so wahr mir Gott helfe!
1
Jnhalts2 Verzeichni.
Staatsdiennnnnnn::: 5. 1 I S. 3.
Anstellungssählgkellit:t:t: 8. 4
Anwarischafin. . é. 5
Anstelllnngagaa. K. 6.
Veryflichung. g . 5. 7.
Kaullonn. g ...... —
Wirkungen der Anstelliinnngagaga 5. 9.
Dienstelnlommen W)))P —
Einiriit in dasselble.w . 5. 11.
Zahlung der Besolbung.... 5. 12.
Abtretung der Dienstgrumstücccss . 13.
Werantwonlichkeit der Staatsdlen 8. 14.
Nebenaufträge der Staatsregleng . 15.
Nebengeschͤfne..w . 5. 16.
Urlauß. ... ... L......... 5. 17.
OGthalidabzug in Ursaubofallen c.. +K. 18.
Oeirathderlaubniß. ........ 5. 19.
Mflichien. — Ordnungeslrafen, Zwangdmlliel.. . SGSE. 20.
Besserungsrersahmn: Behründung desselhhhnnn (. 21.
rsahren, Sirasaruun «.·......- 5. 22.
Versehungen...w .