1853.
226
Benennung der Gegenslände.
Mabstab
der
Fwischenzoll-Sat
Veriol
lung.
in
Preußen
——
i#
Ocerreich
A. X.
gen den Rost versehen (jedoch weder polirt, ab-
geschliffen, noch lackirt), auch in Verbindung mit
Holz, nämlich: gebohrte, gelochte oder zu Gittern
verbundene Stäbeund Platten, Amboße, Mauer-
schließen, Brecheisen (Gaiofüße), grobe Schläge,
Hämmer; Bestandtheile von Wagen, soweit sie
nicht vorstehend unter c genannt sind; grobe Ei-
sengußwaaren, soweit sie nicht vorstehend untere
enann## sind, auch glasirte (emaillirte) Kochge-
chitte; Nägel, Nieten, Haken, Rlammern, r
Plüge, Eggen, Harken, Hauen, Kellen, Kram-
pen, — Rechen, Schaufeln, Dung-, Heu-
Ofen-Gabeln, Fallen und Fangeisen und
Haopeln, Winden, Hemmschuhe, Hpgeien Strie-
eln, Auen (mit Auéschluß der Anker u. Schiffo-
etten ), Bratspieße, Dreiküsf, Faurrhunde Feuer-
agen, Guthschaufeln, Schürhaken, Kessel,
fannen, Mörser und Morserstößel, Thür- und
Feilen Rasp el
Truhen= Beschläge, Plätteisen, Helsschrauben,
Schlosser, grobe Ringe V, Schraubstecke, Stemm-
eisen, Thurmuhren, grobe Waagebalken, grobe
Zangen, Maultrommeln, Kratbürsten von Ei-
sendraht für Metallarbeiter, grobe Drahtwaaren
von Eisen= und Stahl-Draht und dergleichen,
außerdem alle Aerte, grobe Sagen, Sicheln,
Sensen, Tuchmacher= u. grebe Schneider Schee-
ren (d. h. Zuschneidescheeren), grobe Messer zum
Handwerkogebrauche auch (Kneife, Bauernpuffer)
Anmerkung. Uuwesentliche an den vorgedachten Waa.
reu befindliche Bestandtheile von anderen unedlen Me-
tallen, die weder echt noch unecht vergoldet oder ver,
liltert, noch mit Gold, oder Silber-Lack überiogen
mm C(mit Aucnahme von Neusilder oder Packsong),
schließen diese Waaren von der Zulassung zu dem Saße
Zentne#2—
von 2Thalern oder 3 Gulden für den Zenmer nicht aus.