Full text: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

Aufhebung 
bisheriger 
Vorschriften. 
Beilage zu Nr. VI. 160) 
2. Die zum Zwecke der Vormerkung vorgeschriebenen Mittheilungen an den Standesbeamten 
haben in diesen Fällen an die Amtsgerichte zu erfolgen. 
g 342. 
Auf den Tag der Verkündung dieser Dienstweisung werden aufgehoben: 
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die Verordnung, die Eheschließung öffentlicher Diener betreffend, vom 21. Mai 1873 
(Gesetzes= und Verordnungsblatt Seite 61); 
die Bekanntmachung gleichen Betreffs vom 3. Juli 1873 (Gesetzes= und Verord- 
nungsblatt Seite 105); 
die Verordnung, die Eintragung der Todtgeborenen und der ausländischen Standes- 
urkunden betreffend, vom 10. August 1876 (Gesetzes= und Verordnungsblatt 
Seite 221); 
die Bekanntmachung, die Ehehindernisse nach russischen Gesetzen betreffend, vom 
29. Januar 1880 (Gesetzes= und Verordnungsblatt Seite 26); 
5. die Verordnung, die Beurkundung der auf dem Bodensee eintretenden Geburts= und 
Sterbfälle betreffend, vom 27. März 1880 (Gesetzes= und Verordnungsblatt Seite 102); 
die Bekanntmachung, die Beseitigung der sogenannten Trauerlaubnißscheine gegen- 
über der Schweiz betreffend, vom 11. August 1886 (Gesetzes= und Verordnungs- 
blatt Seite 350); 
. die Bekanntmachung, die Eheschließung russischer, griechischer und ungarischer Staats- 
angehöriger betreffend, vom 22. Mai 1890 (Gesetzes= und Verordnungsblatt 
Seite 215); 
die Bekanntmachung, die Eheschließung ungarischer Staats-Angehöriger betreffend, 
vom 12. Dezember 1895 (Gesetzes= und Verordnungsblatt Seite 486); 
die Bekanntmachung, die Eheschließung badischer Staatsangehöriger in Ungarn 
betreffend, vom 15. Juni 1896 (Gesetzes= und Verordnungsblatt Seite 149). 
Karlsruhe, den 18. Januar 1901. 
Großherzogliches Ministerium der Justiz, des Kultus und Unterrichts. 
Nokk. 
Vdt. Schulz.
	        
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