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Schieber § nach links und öffnet auf diese Weise die Löcher o#u, os und os. Hat S
seine äußerste Lage (Fig. 4) erreicht, so gleitet der Stift er an dem Ende der Leiste f
vorbei, und sofort schnellt der Schieber S mittels einer an dem Säulchen s; befestigten
Lamellenfeder r in seine Schließungsstellung zurück. Der Doppelarm d setzt seine Drehung
noch so lange sort, bis der Stift e, auf die, nach Aufhören des Druckes gegen den Hebel k
durch die Feder h in ihre Ruhelage zurückgeschobene Arretirungsplatte g# stößt, was genau
nach Vollendung einer halben Umdrehung eintritt. Der Arm d nimmt dann zu der Leistef
und zu der Arretirungsplatte g wieder eine ganz gleichartige Stellung ein, wie vor seiner
Drehung; ein wiederholtes Aufziehen der Feder und ein wiederholtes Drücken auf den
Hebel k wird deshalb auf's neue die Drehung des Armes und demgemäß die Oeffnung
des Schiebers zur Folge haben.
Um die Drehung des Armes d zu einer langsamen und gleichmäßigen zu machen,
greift (Fig. 5 und 6) in das Federhausrad j ein Trieb ein, auf dessen Achse ein
Steigrad m aufsitzt; die Bewegung des letzteren wird durch eine Ankerhemmung n mit
Balancier p regulirt.
4. Der Wasserbehälter W ist aus zwei Metallcylindern von 0,; bis 0,; mm
Wandstärke und aus einem eben so starken flachen Boden zusammengesetzt; der Boden sowie
der äußere der beiden Cylinder, welcher 140 mm inneren Durchmesser und 146 mm
innere Höhe hat, werden aus Kupfer oder Messing, der innere der beiden Cylinder, welcher
76 mm inneren Durchmesser und 63 mm innere Höhe hat, wird aus Kupfer hergestellt.
Beide Cylinder sind an eine ringförmige Deckplatte aus Kupfer oder Messing von 0,, mm
Stärke so angelöthet, daß die Platte den Raum zwischen beiden Cylindern, den eigentlichen
Wasserbehälter, abschließt, während der Raum des inneren Cylinders offen bleibt. Die
Deckplatte ragt nach außen und nach innen ungefähr um je 10 mm über die Wände des
Behälters W hinaus. Der offene Raum des inneren Cylinders ist zur Aufnahme des
Petroleumgefäßes bestimmt. Zwischen der äusieren Wand des letzteren Gefäßes und der
inneren Wand des Behälters bleibt dabei ein Zwischenraum von etwa 11 mm.
Auf dem inneren Rande der Deckplatte von W ist zur Verminderung der Wärme-
leitung mit sechs kleinen Schrauben ein 2,8, mm starker und 12,, mm breiter Ebonitring
befestigt, der mit einem in die Oeffnung der Deckplatte hineinragenden Ansatz versehen
ist. Zur Verhütung jeder metallischen Verbindung zwischen dem Petroleumgefäß C und dem