Postwesen. 41 
Postwesen. Postordnungfür das Deutsche 
Reich vom 11. Juni 1892. 
— Aushändigung der Sendungen nach erfolgter 
Behändigung der Begleitadressen und der Ab 
lieferungsscheine, sowie Auszahlung baarer 
Beträge. (8 43.) S. 318. 
Nachsendung der Postsendungen. (§ 44.) S.318. 
— Behandlung unbestellbarer Postsendungen am 
Bestimmungsort. (§ 45.) S. 319. 
— Behandlung unbestellbarer Postsendungen am 
Aufgabeort. (§ 46.) S. 321. 
— Laufschreiben wegen Postsendungen. (§ 47.) 
322. 
— Nachlieferung von Zeitungen. (5 48.) S. 322. 
Verkauf von Postwerthzeichen. (§ 49.) S. 322. 
—Entrichtung des Portos und der sonstigen Ge- 
bühren. (§ 50.) S. 323. 
— — Abschnitt II. Personenbeförderung 
mittels der Posten. (§8 51—62.) 
S. 324—330. 
Meldung zur Reise. (8 51.) 
— a) Bei den Postanstalten. 
— b) An Haltestellen. S. 325. 
— Personen, welche von der Reise mit der Post 
ausgeschlossen sind. (§ 52.) S. 325. 
S. 324. 
S. 324— 325. 
— Fahrschein. (6 53.) S. 325. 
-rundsätze der Personengeld-Erhebung. (§ 54., 
S. 326 
— a) Bei Reisen nach Zwischenorlen. S. 320. 
b) Bei Reisen von Haltestellen aus. S.326. 
c) Für Kinder. S. 326. 
Erstattung von Personengeld. (§ 55.) S. 327. 
Verbindlichkeit der Reisenden in Bettreff der 
Abreise. ( 56.) S. 327. 
— Plätze der Neisenden. (§ 57.) S. 327. 
— a) Bei dem Zugange auf einer unlerwens 
gelegenen Postanstalt. S. 327. 
b) Bei dem Uebergange auf einen anderen 
Kurs. S. 327. 
JP) Bei Reisenden nach Zwischenorten. S.327. 
d) Bei Reisen von Haltestellen aus. S. 328. 
— Reiscgepäck. (5 58.) S. 328. 
— Ueberfrachlporto und Versicherungs-Gebühr. 
(§ 59.) S. 328. 
—Verfügung des Reisenden über das Reisegepäck 
unterwegs. (5 60.) S. 329. 
Wearlezimmer der Postanstalten. (8 61.) S.329. 
— Verhalten der Reisenden auf den Posten. (6 62.) 
S. 329 
Postwesen. Postordnung für das Deutsche 
Reich vom 11. Juni 1892. 
— — Abschnitt III. Extrapostbeförderung. 
(55 63.—70.) S. 330—336. 
— Allgemeine Bestimmungen. (§ 63.) 
Jahlungssätze. (§ 64.) S. 330. 
— — a) Für die Pferde. S. 330. 
b) Wagengeld. S. 330. 
-) Bestellgebühr. S. 331. 
d) Schmiergeld. S. 331. 
e) Beleuchtungskosten. S. 331. 
f) Wegegeld und sonstige Wege= 2c. Ab- 
gaben. S. 331. 
6) Postillonstrinkgeld. S. 331. 
h) Rückbenutzung einer Extrapost. S. 331. 
i) Vorausbestellung von Extrapostpferden. 
S. 331. 
k) Wartegeld. S. 332. 
1) Abbestellung von Cxtraposten. S. 332. 
m) Entgegensendung von Extrapostpferden 
und Wagen. S. 332. 
Mn) Extraposten auf Entsernungen 
15 Kilometer. S. 332. 
o) Ertraposten, welche über eine Station 
hinaus benutzt werden. S. 333. 
b) Extraposttarif. S. 333. 
Zahlung und Onittung. (§ 65.) S. 333. 
Bespannung. (§8 66.) S. 334. 
— Abfertigung. (§ 67.) S 335. 
a) Bei vorausbestellten Exkraposten. S. 335. 
b) Bei nicht vorausbestellten Extraposten. 
S. 33. 
Beförderungszeit. (68 68.) S. 335. 
— a) Beförderungszeit bei nicht normal- 
mäßiger Bespannung. S. 335. 
b) Anhalten unterwegs. S. 335. 
Postillone. (5 60.) S. 335. 
— a) Dienstkleidung. S. 335. 
b) Sitz des Postillons. S. 336. 
J) Wechseln mit den Pferden. S. 336. 
4) Vorfahren beim Post. oder Gasthause. 
S. 336. 
e) Führung der Pferde. S. 330. 
— Beschwerden. (8 70.) S.336. 
— Inkrafttreilen. (8 71.) S. 336. 
— Postordnung für das Königreich 
Bayern vom 1. Mai 1889; hier Ab- 
änderungen. 586—599. 
— — Postnachnahme. (Einschaltung eines neuen Para: 
graphen § 14 a.) S. 588. 
S. 330. 
unter 
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