Nr. 49.
Oberbayern.
Festgesetzter
Kap.]s Tit. Vortrag Betrag
W I4
VI 4Für Verzinsung der vereinigten Kreisanlehen zur Errichtung der
Heil- und Pflegeanstalten Eglsing und Haar, dann zur Erwei-
terung der Heil- und Pflegeanstalt Gabersee und endlich für eine
elektrische Licht= und Kraftanlage in der letztgenannten Anstalt
zu ursprünglich 15 300 000 .X nach genehmigtem Tilgungsplane
vom 20. November 1912 einschließlich des Betrages von 2000 .4
für Verwaltungskosten 542 000—
5 An den Pensionsfonds für die Bediensteten der oberbayerischen Heil-
und Pflegeanstalten 20 000—
6 Für den Kreis-Baumeister: Gelale T sur diansrefen und
für Geschäftsbedürfnisse. 3 700—
Sonstige Krankenanstalten.
, 1FürdieKPoliklinikMünchen. 5000—
z 2 Für die Volksheilstätte in Krailling 1 000—
1 3ä Füur das Sanatorium am Hausstein 500—
1 4 Fur die Universitäts-Augenklinik 1 0000—
l 5 FFür das Prinz-Regent Luitpold- Gärnefingthein fr augentranle
arme Kinder in Bad Tölz 1 000—
6 — — — — — — — — — — — — — — — — — — —
7 Für die Heilanstalt für Sprachkranke von Alois Gentner in München 300—
8 Für das Dr. von Hauner'sche Kinderspital in München 2•000—
9 — — — — — — — — — — — — — — — — — — —
10| Für das „Prinzessin Ludwig"-Kinderheim in Stockdorf 500 —
11|Für die Rekonvaleszentenanstalt an der Baumstraße in Murcher . 1000—
12 Zuschuß an den Verein für Heilerziehungsheime .. 500—
# 13 Für die Anstalt für männliche Unheilbare in Attl:
5 a) bisheriger Jahresbeitrag 4000 —
# b) für 2 Freiplätze II. Klasse in dieser Anstalt. 552—
Universitäts-Frauenklinik in München 8 000—
Zur teilweisen Deckung der Kosten der Teilnahme von
Hebammen an den Repititionskursen .... 1 500—
Kretinen-Anstalten.
1Für die Anstalt in Ecksberg:
a) Allgemeiner Zuschuß ...« 5000
b) Für 18 ganze und 6khalbe Freiplätze . 7350—
2FurdteAnftalthchönbrunn.. 3000—
3 Für die Kretinen-, Blinden= und Taubstummen-Anstalt Ursberg:
a) Zuschuß zur Verwendung für arme Angehörige des Kreises
Oberbayern 5000—
b) Zu Freiplätzen für bedürftige Pfleglinge bieser Anstalt aus
Familien, die nicht der öffentlichen Armenpflege zur Last
fallen wollen 3 000.—
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