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Leitrohr . . . Zoll lang, . . . Zoll im Mittel weit, messingenem Mundstück
. Zoll lang, mit Kupfer (Zink) ausgeschlagenen Kasten .. . Ellen
lang, . . . Zoll weit, . . . Zoll tief, — und sonstigen Requisiten, als:
« Reservemundstuͤck,
Schlauchleine, u. s. w.
b.) bei den Zubringern:
außer den bei der Spritze genannten Theilen, noch
die tänge und Weite der Verbindungsröhre nach den Cylindern
die Anzahl, tänge und Weite der Stücken Saugrohr,
die Anzahl der Wendekniee zwischen den Saugrohren,
die Beschaffenheie des Schlauchadlers, an n Requisiten außer den bei der Spritze
genannten,
zwei Ausgußkniee, welche an das Ende des Schlauchs geschraubt und dann
auf die zu fuͤllende Spritze gesteckt werden.
Ist der Zubringer zugleich so eingerichtet, daß er als Spritze gebraucht werden
kann, so ist solches mit zu bemerken.
In der Rubrik: Bemerkungen,
ist anzugeben, wie alt die Spritze oder der Zubringer ist, wie viel sie neu gekostet
hat, und ob die Requisiten vollstaͤndig find oder nicht.
In der Colonne: Spritzen und Zubringer, sind auch Tragspritzen und Eimer- oder
Kuͤbelspritzen aufzufuͤhren.
3.) Die Feuerspritzen und Zubringer sind, damit der Werth derselben in dem Ver—
zeichnisse angegeben werden kann, von dem Spritzenverstaͤndigen des Bezirks (I. 10. der
Wollz. Verordn.) zu würdern. Dabei ist jedoch lediglich derjenige wahre. Werth zum Grunde
zu legen, den solche zur Jeit der Taxation wirklich noch haben, mithin auf Mängel und
Schadhaftigkeiten an denselben, so wie auf die, nur durch Zeit und Gebrauch erfolgte
Abnutzung Rücksicht zu nehmen.
4.) Bei den Schläuchen ist in der Rubrik: Bemerkungen: deren dermaliger Zustand
und wo moͤglich auch ihr Alter, ferner die HLinge nach Ellen,
die Quglitär,
ob sie doppelt oder einfach, von teder oder Hanf gefertige sind,
anzugeben, bei den Handspritzen, ob sie von Holz oder Blech sind, und bei den Sanrm-
fässern die Größe und die Art des Beschlags zu bemerken, wie auch bei den Eimern die
Zahl der ledernen, hänfenen oder von Wurzel geflochtenen einzeln anzugeben, auch ihr
Zustand in den Bemerkungen summarisch zu erwähnen.
Diese Gegenstände sind jedoch, wenn sie in das Berzeichniß gebracht werden, einer
Wuürderung nicht zu unkerwerfen.
Lehte Absendung: am 22'#ten December 1835.
