Full text: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1908. (74)

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a) bis mit 1500 oder 
b) mehr als 1500 bis mit 3000.4 oder 
c) mehr als 3000 4 
betragen, vorbehältlich der aus § 5 sich ergebenden Beschränkungen, im Falle unter 
a) um 12,5 %, 
b) = 10 % 
0) 7, 5 % 
erhöht. Bei der Bemessung der Erhöhungen bleiben etwa bewilligte Zuschläge (vergl. 
§ 11 des Gesetzes vom 3. Mai 1892 und § 9 des Gesetzes vom 25. März 1892) außer 
Ansatz. 
Ist einem Geistlichen oder Lehrer ein Zuschlag zur Pension auf Grund von § 11 des 
Gesetzes vom 3. Mai 1892 oder von § 9 des Gesetzes vom 25. März 1892 bewilligt 
worden, so ist die nach Absatz 1 vorzunehmende Erhöhung auf den Zuschlag anzurechnen, 
soweit nicht etwas anderes besonders bestimmt wird. 
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8 2. Den Witwen und Kindern derjenigen Geistlichen und Lehrer, die entweder vor 
dem 1. Januar 1909 verstorben sind oder am 1. Januar 1909 zwar noch leben, aber 
an diesem Tage schon in Pension stehen und bis zu ihrem Ableben ununterbrochen im 
Pensionsstande verbleiben, sind die ihnen nach Maßgabe des Gesetzes, die Errichtung einer 
Prediger-Witwen= und Waisenkasse betreffend, vom 1. Dezember 1837 (G.= u. V.-Bl. 
S. 185), des Abänderungs= und Ergänzungsgesetzes zu dem nurgedachten Gesetze vom 
9. April 1872 (G.= u. V.-Bl. S. 110), des Gesetzes, die Erhöhung der Pensionen aus 
der Prediger-Witwen= und Waisenkasse betreffend, vom 6. August 1864 (G.= u. V.-Bl. 
S. 269), des Gesetzes, die Gewährung eines Zuschlags zu den Pensionen aus der Prediger- 
Witwen= und Waisenkasse betreffend, vom 16. April 1868 (G.= u. V.-Bl. S. 262), des 
Gesetzes, Abänderungen der gesetzlichen Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der 
evangelisch-lutherischen Geistlichen und der Hinterlassenen dieser und der evangelisch- 
reformierten Geistlichen betreffend, vom 3. Mai 1892 (G.= u. V.-Bl. S. 132), des Ge- 
setzes, die Errichtung einer Pensionskasse für die Witwen und Waisen der Lehrer an 
evangelischen Schulen betreffend, vom 1. Juli 1840 (G= u. V.-Bl. S. 121), des Gesetzes, 
Nachträge zu dem nurgedachten Gesetze vom 1. Juli 1840 betreffend, vom 30. Juli 1858 
(G. u. V.-Bl. S. 139) und des späteren Abänderungs= und Ergänzungsgesetzes zu dem 
nämlichen Gesetze vom 9. April 1872 (G.= u. V.-Bl. S. 119), des Gesetzes, Abänderungen 
der gesetzlichen Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der ständigen Lehrer an den 
Volksschulen und an den höheren Schulanstalten, sowie der Hinterlassenen derselben betreffend, 
vom 25. März 1892 (G. u. V.-Bl. S. 21) und des Gesetzes, Pensionserhöhungen für 
frühere Geistliche, Lehrer und die Hinterlassenen derselben betreffend, vom 1 6. April 1892
	        
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