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Abschnitt V. Besoldungsordnung 2c. 57
· ite bei den staatlichen Eichämtern, dem Staatskommissar bei der Berliner
Unteroeer Porzellanmanufaktur und dem Landesgewerbeamte.
Gerichtsdiener und Kastellane bei den Oberlandesgerichten.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 M. für die mit der
Wahrnehmung der Botenmeistergeschäfte beauftragten ersten Gerichtsdiener.
1 Beamter, dessen Stelle beim Freiwerden in eine solche mit 1200 bis 1700 M.
umgewandelt werden soll, bezieht ein Gehalt von 1500 M. steigend auf 2400 M.,
und zwar viermal um 150 M. und dreimal um 100 M.)
Gerichtsdiener, Kastellane und Gefangenaufseher, Heizer bei den Landgerichten und
Amtzsgerichten.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 M. für die mit der
Wahrnehmung der Botenmeistergeschäfte beauftragten ersten Gerichtsdiener bei den
Landgerichten und dem Amtsgerichte Berlin-Mitte. Ferner für Gefangenaufseher
und Gerichtsdiener, welche gleichzeitig als Aufseher bei Gefängnissen mit einer
Durchschnittsbelegung von mehr als 10 Gefangenen beschäftigt werden, nichtpensions-
fähige Stellenzulagen bis zu 200 M., und zwar für die Hälfte der vorhandenen
Beamten nach dem Durchschnittssatze von 150 M.
9 Gerichtsdiener usw. bei den Landgerichten und Amtsgerichten, deren Stellen
beim Freiwerden in solche mit 1200 bis 1700 M. umgewandelt werden sollen, be-
ziehen ein Gehalt von 1500 M., steigend auf 2400 M., und zwar viermal um 150 M.
und dreimal um 100 M., 1 desgleichen 1500 M., steigend auf 2100 M., und zwar
zweimal um 100 M. und fünfmal um 80 M.)
Aufseher bei den besonderen Gefängnissen der Justizverwaltung.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 M., und zwar für die
Hälfte der vorhandenen Beamten nach dem Durchschnittssatze von 150 M.
Die bisherigen nichtpensionsfähigen Funktionszulagen von zusammen 150 M. für
Unterbeamte in Preungesheim kommen in Höhe derjenigen Beträge in Weghfall,
welche infolge der Gehaltserhöhung gegen die bisherigen Gehaltssätze mehr zu
zahlen sind.)
Botenmeister und Kanzleidiener beim Statistischen Landesamte.
(Außerdem 150 M. nichtpensionsfähige Stellenzulage für den Botenmeister.)
Kreisboten, Oberamtsdiener.
Aufseher bei den Polizeigefängnissen, beim Polizeigewahrsam in Berlin und bei der
Strafanstaltsverwaltung.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 M., und zwar für die
Hälfte der vorhandenen Beamten nach dem Durchschnittssatze von 150 M.
Die bisherigen nichtpensionsfähigen Funktionszulagen von je 150 M. für 7 Auf-
seher bei der Strafanstalt Berlin-Moabit kommen in Höhe derjenigen Beträge in
aegall, weche infolge der Gehaltserhöhung gegen die bisherigen Gehaltssätze mehr
zu zahlen sind.
Kassendiener, Boten und Vollziehungsbeamte, Portier, Leichendiener bei der Polizei-
verwaltung in Berlin und Umgebung.
Polizeiboten bei den Polizeiverwaltungen in den Provinzen.
u Portiers bei der Landgendarmerie.
. Boten bei den Generalkommissionen.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 M. für 9 mit der Wahr-
nehmung der Botenmeistergeschäfte beauftragte Boten.)
24. Kastellan, Pförtner, Diener und technische Unterbeamte bei der Landwirtschaftlichen
Hochschule in Berlin.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 M., im Durchschnitt
150 M. für 3 Unterbeamte.)
Pförtner, Diener und Gartenmeister bei der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn-
Poppelsdorf.
(Außerdem 150 M. nichtpensionsfähige Stellenzulage für einen Unterbeamten.)
Unterbeamte beim Kaiser Wilhelms-Institute für Landwirtschaft in Bromberg.
Rebgärtner bei der Rebenveredelungsanstalt in der Provinz Sachsen.
Beschlagschmied, Gärtner und Diener bei der Tierärztlichen Hochschule in Berlin
sowie Unterbeamte bei der Tierärztlichen Hochschule in Hannover.
- Diener und Hauswart beim Institute für Binnenschifferei am Müggelsee.
Dünenaufseher bei der landwirtschaftlichen Verwaltung.
Kanzleidiener bei den Konsistorien und den Provinzialschulkollegien.
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 M. für die mit der