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2. Heinrich IV. 1056—1106.
1. Heinrich III.
Mit welchem Kaiser kam das fränkische oder salische Herrscherhaus auf den Thron?
Wie geriet Konrad II. mit seinem Stiefsohn Ernst von Schwaben in Streit?
Welche deutsche Dichtung verherrlicht die Freundestreue zwischen Ernst von
Schwaben und Werner von Kiburg?
Wie zeigte Heinrich III. trotz seiner kirchlichen Gesinnung, daß er an der her-
kömmlichen Machtstellung des Königs der Kirche gegenüber streng festhielt?
Wie stellte sich Heinrich III. zu den Bestrebungen der Clunycenser?
Welche verhängnisvollen Folgen hatte Heinrichs III. früher Tod für Deutschland
und für sein Haus?
2. Jugend.
Wie erregte die Mutter Heinrichs IV. durch ihre Regierung die Eifersucht
herrschsüchtiger Großen?
Durch welchen Gewaltstreich bemächtigte sich der herrschsüchtige Erzbischof Anno
von Köln des jungen Königs und der Herrschaft?
Wie übte Anno seine Erzieherpflichten gegen den jungen König aus?
Welche schlimmen Folgen für Heinrich IV. hatte seine Erziehung durch den
leichtlebigen Erzbischof Adalbert von Bremen?
3. Kampf mit den Sachsen.
Welche tiefgreifende Veränderung im Hinblick auf die Wohnweise der Könige
trat mit der Thronbesteigung Heinrichs IV ein?
Warum zgog sich Heinrich IV den Haß der Sachsen zu?
Welches sind die Kennzeichen des romanischen Stiles, in dem die prächtige
Kaiserpfalz zu Goslar erbaut ist?
Warum begünstigten die deutschen Fürsten den sächsischen Aufstand?
Warum griff das städtische Bürgertum zugunsten der Königsgewalt in die
Ereignisse ein?
Warum traten die Fürsten und Bischöfe wieder auf Heinrichs IV. Seite?
Wie zwang Heinrich IV nach der Schlacht bei Langensalza 1075 den nieder-
geworfenen Sachsen seinen königlichen Willen auf?
Wie zeigte Heinrich IV. den niedergeworfenen Sachsen gegenüber wenig persönliche
Mäßigung und staatsmännische Klugheit?
Wie kam Heinrich IV. durch den Sachsenaufstand mit dem Papst Gregor VII.
in Streit?
4. Heinrich im Bann.
Auf welche Weise kam der Papst Gregor VII. a) mit der Regierung, b) mit
der Person Heinrichs IV in Konflikt?
Welche bisher unmöglichen Bedingungen stellte das Oberhaupt der Kirche dem
Oberhaupt des Staates?
Welchen Bescheid ließ Heinrich IV. von der Synode in Worms aus an den
Papst gelangen, als ihm dieser mit Bann und Absetzung gedroht hatte?
Welche Folgen hatte der Umstand, daß der Papst auf die Erbitterung der
deutschen Fürsten gegen ihren König rechnen konnte, für die Antwort des
Papstes?
Aus welchem Beschluß der Fürsten ist ihre Abkehr von ihrem König und ihre
Zukehr zum Papfst deutlich ersichtlich?
Welchen Ausgang hätte wahrscheinlich der geplante Fürstentag in Augsburg
genommen?