Full text: Fragenheft zur Geschichte.

2. 
Der Kurverein zu Rense. 
Wie waren die Päpste zu Werkzeugen der französischen Könige geworden? 
Durch welchen Beschluß machten sich die deutschen Kurfürsten vom Papst und 
damit zugleich von französischer Einmischung in deutsche Angelegenheiten frei? 
.Karl IV. 
Warum nannte der spätere Kaiser Maximilian den Luxemburger Karl IV 
„Böhmens Vater“, aber „des Heiligen Römischen Reiches Erzstiefvater“? 
Welche Bestimmungen über die Kaiserwahl traf das Reichsgesetz, das den Namen 
„Goldene Bulle“ führt? 
Wie ist Karls IV Name mit der Geschichte der Hochschulen in Deutschland 
auf das engste verknüpft? 
Sigismund. 
Wie griff Sigismund in die Geschichte der Mark Brandenburg ein? 
Welche Mißstände im kirchlichen Leben traten zur Zeit Sigismunds zu Tage? 
Welche Aufgaben sollte das Konzil zu Konstanz lösen? 
Wie verfuhr man auf dem Konzil zu Konstanz mit Johann Hus? 
Wie hießen die mächtigsten Fürstengeschlechter Deutschlands am Ende des 
15. Jahrhunderts? 
Welche wichtigen Rechte, die früher den Königen zukamen, gingen auf die Fürsten 
über? (Regalien.) 
Maximilian. 
Warum führt Maximilian den Beinamen „der letzte Ritter“? 
Entwirf eine Schilderung über das Reisen, bevor es Posten und Eisenbahnen gabe 
Welche Verdienste erwarb sich der deutsche Ritterorden um die Hebung des 
Verkehrs? 
Wie machte sich Maximilian um die Hebung des Verkehrs verdient? 
Welche wohltätigen Folgen zeitigten die Verkehrseinrichtungen Maximilians in 
anderen Reichsländern? 
Durch welches Gesetz wurde 1495 das Fehderecht der Ritter beseitigt? 
Welcher oberste Gerichtshof, der weder vom Kaiser noch von einem Landesherrn 
abhängig sein sollte, wurde auf dem Reichstag zu Worms 1495 geschaffen? 
Wie sollte das von Maximilian errichtete Reichsheer erhalten werden? 
Wie unterschied sich das Reichsheer in Bezug auf seine Zusammensetzung vom 
Heerbann? 
Welche Einteilung Deutschlands wurde zur Durchführung der Regierungsmaß- 
nahmen des Reichsregiments geschaffen? 
VIII. Leben im Mittelalter. Erfindungen und Entdeckungen. 
1. 
1. Die Bauern. 
Der Bauernstand. 
Sprich: a) über das Besitztum der Bauern, 
b) über die Erbfolge bei den freien Bauern! 
Wodurch gerieten die Bauern in Abhängigkeit? 
Welche Verpflichtungen hatten die Zinsbauern? 
Welche Verpflichtungen hatten die Fronbauern? 
Wie wurden die unfreien Bauern beaufsichtigt? 
Welche Dienstleistungen kamen den Hörigen oder Leibeignen zu? 
Welche Rechte hatten die Herren an ihren Hörigen und Leibeignen?
	        
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