Full text: Deutsches Kolonialblatt. VIII. Jahrgang, 1897. (8)

428 — 
  
  
  
  
Das Echo, 
Organ der Deutschen im Auslande, 
belrachtet es insbesondere als seine Aufgabo, dem beben 
und Trelben der Deutschen im Auslande die liebevollste 
Anfmerksamleit zuzawenden. Es wird daher jedor 
Deutsche im Auslande gebeten, 
seine Adresse 
der Verlagshandlung 
H. Schorer, 
C. m. b. H. in Berlin SW., Wilhelmstr. 29, 
eanzugoben, damit dieselbe Gelegenheit hab eine 
Feie Nommer umsonst und kostenfrei zu übersenden. 
nehmen alle Buchhundlungen. Lont 
Bestellungen-be 
in Ded zum Freies von 8 nark k vio zungeus ich 
gen; in don Obrigen Ländern zu don landeschblichen Proisen. 
irekt „m der Vorlagehandlong 15 H. Schorer, G. m. b. . a#n 
Berlln *W Wilhelmstrasse 29, unter K. E# ead boro 
Bontet: D ehe-« not-tobt kltch4 III 50Pk hslhjühk sel- 
h IS IVocktoslkoiktå 
fielle 8 . 22 lichat ganzjährige A####sente aufzuge 
Euglische Prandnoten werden In Zahlung ge enome. 
In das Abonnement !4# Frrezt ur 
und wird „Das Echo“ vom Berteilun ab 
sich n Elnsen s des entfallen en z. etrages be- 
g lange Zeit dire get vom Verlag oder Hreh Jede 
Buchhandlung gellefert. 
  
  
Korbol ##senRtpeean —— Eu v 
Gestorn eelolt, "4 wiodor 8 2##kal r. m#l. Tel d 
dioses Mal nicht „ IhDon bi 
Har aaahehe r für dleses 
Seite 1608) uWn“*D7 Recht 
n ess es für mich auch 
wenn lch meln Echo erhaltc; w 
Ausland 4enäs Hunbnn #. aa#n * 
eutso rW— u und Releh atohen, 
und Le 4P 
Thoodor rkasesn 14 rr- 
ay Dontos, 31. 
n milt w. 
mer Ein 
Ich benutze ##ie Cslegemte en. 
". are lae „Echo“ von den hler lebenden 
nteress 
Lgrossor Beliobtholt erfreur 
Hochachtond Ernst Schultz. 
don 4. Jan 890. 
Das Echo lst gerade, was ic brauche. kur, Groith, 
der bol wir iet diesÖn Wintor, um sich mal auszusonnen, hatte 
it schon früher Ihr — ompfohlon und ich 
Nachträglich noch Prosit Neu#ahr! 
lh#r ergebenstor C. W. Allers. 
Vergossen. 
— Ecktungsren r eihebener 
7. Januar 1896. 
no, dlo wie schon seit Jahro 
aind und sns - 
wanu wieder zu 80 
und wird es ohne Zwelfel dazu beltragen 
eutschen Famille 
it Uochachlung Maxz Büttner. 
  
beus 
betea Ier #ist, 
le 
n, dleses Blatt 
z. 1895. 
um Uhnon dnus 
t 
esse gelesen Mir, und sich Liat Violschtigkolt wogon 
to 5e n nur 
Sabard, 5. Jammar 1896. 
Bnt. Minen. Gorsos" rasllien. 
leh thun kann in Ihrem Interesse, or)d ich joderzeit 
thun;: Le# leh selbst kamet kaum den Tag erwarten, 
bis ich emp an Hier in dieser Cegend lebon sohr 
wonig Doutsche ünd don Wenigen l es auch nicht immer 
zu de es melet frische An or sind. Zum Sohbluss 
ein —“— Neufelr seu ör Forne, sowie borzlich 
Non 
Nachdem ich die Probenummor Kkei# n, Foprüft, habe 
ich nicht Partenlt, mich 80lort bei Fürchheim hior zu uhonnic- 
on. Für i n im Auslando 
Gelegenheit haben, die lleimat dunn und 
on. ist lhr. Plett. #iodenralls vohr Cooignot 
u densel- 
hen das Gefühl der We * groasen 
  
Urteile aus dem Leserkreise des Echo. 
Ulm, 9. Januar 1896. 
ank für die Zusendung rusn „Echo“, Nach 
Ablanf Nee CGuartals gebe ich das Albnemen auf 
lse Zeltungen auf und bestelle as Echo. 
hat In Bozug auf n polit. Eswechg 
en eo #n berichten aus Zoi- 
lungon aller Pa Es ist mir Zoitmangels 
nielt., mð Ich tåzllcä 1 dni Artlkel der 
en Leit zu lesen, ur “—m— 
ut — n t entspri richt, ndem hi 
Iaukenche Ueberslcht über die konstsnene — 
Senhtt. Auch Ihre Illustrationen sind hobso 
ochachtond u. orgobonst Karl Larlstr. 25 U. 
elaido, März *· 
a Abonnent vom „Bcho“ .ls #s u. —W Uns a. 8.) 
goit uan 5 Jahren und halte dasselbe für das beste 
deutsche Blatt, welches für 4 Ausland bestlmmt ist. 
Dr. M. von Luck owitz. 
Elim-Natal, 16. Märr 1396. 
i „Echo“ orhalten wir ane Jahron durch die * 
tasde unnerer Gosellschaft zn —##1 g. — In unge- 
rer Nachbarschaft verbreite slch immer z mehr und 
wird ontwoeder von Michaolis 4% Deutschloand bezogen. Er- 
keicht auf 2 auswürtigen Deut- 
6 . aus die in S. A. nohmon « 
’ tes, wird oin Blatt mil 
rn vor lonlen und vlele werden 
keln S UIsenend Blatt a ausser, 6% Eehebe halten. 
or. 
#i gans" 2.— Marz 
In Antwort Ihros goobrten m 1. 150 
danke ich alhnon sehr at dio n Easacken des .n 
und orlanb ss mir und allor Dont- 
anzuachllensen, hat slch — 
Feie Deutschen S 4% FTössten 
psilelite Ait g öröässter. u Ibr ergebens 
rgor. 
Apie (Semoa), den 25. März 
Lese dae „Bcho“ geit e 0 Jahren, niche nur im 
Auslande, bSonzern aur 
Deutschland bin. Uabe es siets aufe 
Pntzebleden die bete Zelesohrist für Deutsche m 
Lochachtungevoll A. Veen in a 
Colombo, 1. Apiin 1806. 
zos Blatt war E—u— mein lobste Lektoro a es, ohno 
zuviel zu schroiben, dochD 388 mogend bringt, um dom Ubor- 
—7—* ein klares t esamt-ild dor gsie zu 
Es Ist gan tschleden das ber und über. 
*Em— Blött jeser Art Iim Aus 
t Tgei Meyor. 
dsdan-Corea, E April 1806. 
Ee wird Sie viellelcht d#tbster zu bören, duss gester 
zum orston Male in den 7 Jahre win eieben ich 455 
„Echo“ halto, dio Nummer # um 8 s wie Nammor 
ni gegun 
— solbst währond des Krioges nicht — und 6 #n Sree 
mohr, wio man vorlangen kunn. 
Uit bestem Gä ergobenet II. G. Arnous. 
Pangani, den * ½% 1896. 
dom ergobonon Bomorkon 5** ## ndt, dase das 
!8t hior berelts in 4 Eromplaron gehalten wird, # ich 
voibet. Fechen lange Zoit Abonnent dosselben blu. t 
iat für ubland fast m#enchehrilch — Es 
s * Wi dor Bolidilät dos eino n Aus- 
ahl und Auolnanderreihung des Stoffos. c. oth. 
Hongkong., 6. April 1806. 
Erlaubo mir die ergobeno Mi "¾E—— 4nn, sctpei 18 soll 
Jhren r- Ihr Blatt ubonniert bin, icst glanbe sogur elner 
der ersten Abo ansut. idn denn mein Aufonthalt hier 
datiort. — ed 895 h lech habo 16 vorschiodenon 
Fe Urop r immor mit Freudon bomorkt. 
dio lateininche Schri#t oinführton. Ebenso 
*s— osein Inhn ui #n don verschioc, 
A’egt hler überall auf, an ungerem Compto 
A# tt rile anulcht Werseen als 5 Leuten darauf ubon- 
n — Weiss nicht, wie Sie noch mehr Abonnenten 
hler bekommen Lollen. 
Ergebenot II. Ehmor. 
n Franoisco, 11. Junt 
Schicken Sie bitte das Snr von jet- eab- u 
Adrosse. Das Blatt ist mir wirklich ngea 
hler. Ergebenet Dr. A. Gonth. 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.