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Halske im Lauenburgischen Feldartillerie-Regiment Nr. 45 sowie
Dreist, Assistenzarzt beim Thüringischen Ulanen-Reglment -Nr. 6.
Am 24. November aus dem Heere ausgeschieden und mit dem 25. November d. Is. in der
1. Etappenkompagnie der Schutztruppe für Südwestafrika angestellt:
v. Rappard, Hauptmann und Kompagnie-Chef im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1,
Anz, Oberleutnant im Schleswig-Holstelnischen Plonier-Bataillon Nr. 9,
die Leutnants:
v. Schultz im Infanterie-Regiment Graf Bose (1. Thüringischen) Nr. 31,
Schmidt im Infanterie-Regiment von Boyen (5. Ostpreußischen) Nr. 41 und
Paulsiek im 2. Badischen Grenadler-Regiment Kaiser Wilhelm I. Nr. 110 sowie
Dr. Greiff, Assistenzarzt beim 5. Rheinischen Infanterie-Reglment Nr. 65.
Am 6. Dezember scheiden aus dem Heere aus und werden mit dem 7. Dezember in der Schut-
truppe für Südwestafrlka angestellt:
In der 2. Feldtelegraphen-Abteilung:
v. Spankeren, Oberleutnant im Brandenburgischen Train-Bataillon Nr. 8 — für die Trainkolonne —,
die Leutnants:
Garke im Telegraphen-Bataillon Nr. 3,
Berlin im Eisenbahn-Regiment Nr. 3 — dieser für das Vorratsgerätelager —,
Schauwecker im 4. Nlederschlesischen Infanterle-Regiment Nr. 51, lommandiert zur Dienstleistung beim
Telegraphen-Bataillon Nr. 2,
v. Heimburg (Friedrich) im Oldenburgischen Infanterie-Regiment Nr. 91, kommandiert zur Dienstleistung
beim Telegraphen-Bataillon Nr. 1, und
Bandermann im Telegraphen-Bataillon Nr. 2 sowle
Dr. Willerding (Elberfeld), Oberarzt der Reserve, als Oberarzt mit Patent vom 17. Februar 1903 U.
In der 2. Funkentelegraphen-Abteilung:
Flaskamp, Oberleutnant im Infanterie-Regiment Graf Werder (4. Rheinischen) Nr. 30 — als Abteilungs-
führ
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die Leutnuants:
Klotz im 2. Pommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 17 — dieser unter Beförderung zum Oberleutnant
mit Patent vom 15. September 1904 —,
Dunst im 2. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 47 u
Zawada im Grenadier-Regiment Graf Kleist von Noliendorf . Westpreußlschen) Nr. 6.
Ferner werden in der Schutztruppe für Südwestafrika angestellt:
Nach erfolgtem Ausschelden aus der Königlich Sächsischen Armee:
die Königlich Sächsischen Leutnants:
v. Lilienthal im 2. Husaren-Regiment „Königin Carola“ Nr. 19 und
v. Reese im Karabinier-Regiment (2. schweren Regiment), — als Leutnants, ersterer mit Patent vom
24. August 1900, letzterer mit Patent vom 17. August 1903.
Nach erfolgtem Ausschelden aus dem XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps:
die Königlich Württembergischen Leutnants:
Freiherr ¾ Crailsheim-Rügland im Ulanen-Regiment König Karl (1. Württembergischen) Nr. 19 —
dleser als Leutnant mit Patent vom 18. August 1898 LGI in der Etappenkompagnie und
Wendlandt im 4. Württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Osterreich,
König von Ungarn, bis zum 6. Dezember d. J. zur Dienstleistung beim Telegraphen-Bataillon
Nr. 1 kommandiert — dieser als Leutnant mit Patent vom 27. Januar 1898 Fk in der Feld-
telegraphen-Abteilung.
Gundel, Oberleutnant in der Feldtelegraphen-Abteilung der Schutztruppe für Südwestafrika wird mit dem
7. Dezember d. J. in die 2. Feldtelegraphen-Abteilung derselben Schutztruppe versetzt und zum
Führer dieser Abteilung ernannt.
Schutztruppe für Kamerun:
A. K. O. vom 15. November 1904:
Stieber, v. Knobloch — überzählige Hauptleute — zu Kompagniechefs ernannt.