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s wãre im Interesse des Handels zu be gegrüben,
in die Regierung Mabr eln bhaten wũ
naht auf Schonung d mnde und auf Ge-
winnung r-*xnm nur a d Ln abzielen, wie
sie u. a. in den französischen Kolonien der Westküste
#frikas getroffen worden
Pien ungskautschuk Die eingangs gegebenen
Importziffern weisen für Pflanzungskautschul eine be-
deutende Erhöhung auf, wie auch die nachstehende
Storssti in allgemeinen eine große Zuna# zue des
en Produktionsländern, und dies trotz
zeiwaeili oren Pr Trockenheit, erkennen e5
Es kamen zur Ausfuhr: bis 31. Aug.
1910 1911 1912
Aus S#unat . 915000 1355900 2000000
* Cey 8586854 7154658 8240892
- nister
Archipel □—455220.1###d-20. 1.
Zusammen 10071 161 28205888 40148168
Die gleichmäßige Beschaffenheit des Plantagen-
kautschuks hat dazu beigetragen, daß er mehr und
mehr Verwendung fi# und von den Verbrauchern
sehr gesucht ist. Nach un bisherigen Beobachtungen
scheinen die Käufer von den verschiedenen Formen,
unter denen der Pflanzungskautschuk auf den Markt
gebracht wird, dem sogenannten smoked sheet. und
im 2erepe clair= (dick oder dünn) den Vorzug zu geben.
Während Pianzungslautschur noch im März d
letzten Jahres mit einem Uberpreis von /8 Sh ge *
über dem Para fine bezahlt wurde, hat dieser Über-
preis gegen Ende des Jahres en solchen von1¼ eh
zugunsten des Para fine Plat gemacht. Der Rückgang
der Preise auf Fissoln F an Jahre 1912 hat
ungefähr 10 v. H. betragen. Es wä e unrichlig. diesen
Rückgang damit in Jasennenha u bringen, daß
ts—““ê seine Wo eit beim Käufer
weens hat. Die Preiemeer
ache erp
Lsacs, n n, re arkt
Zehmt bat, die kree Vort
mäßigen Zuiuhren aufzunehmen, welche a m im
Dabr 1912 infolge 25 politischen Vorgänge Etreits
und mit Rücksicht auf den ange Sselunen Geldmark
Mmröalichst rusch Wgestohze n werden mu
aan übrigen haben die Waes 0nP “ —G
twerpen die angebotenen Mengen dank der
— leichs abgesetzt. Es scheint, als 9 —
neue Erzeugnis bei seuse hsen n Bedeutung maß-
gebenden Einfluß auf den * ehewinnen wollte und
dazu beitragen dürfte. iet des Kautschuks zu
festigen und die Lteilcben, möglichst auszuschalten.
Die vom brlgischen Staate in der Kongokolonie,
besonders mit Heves brnsilieneis, angestellten Versuche
berer- günstige Ergebnisse gezeitigt und im Jahre 1911
ichtung weiterer Plantagen geführt. Ebenso
n verschiedene Privatgesellschaften Versuche
u haben, ohne daß diese indessen bis jetzt a#
deet #n baben, u hinausgekommen wären
Kautschuk-Terminmarkt. Der im Juli 1911
am hiesigen Platze eingerichtete Terminmarkt hat sich
im verstelenen Fbed weiter gut bewährt und eine
aũnsti ge tinickliing genoniin
Umsatz am hiesigen Terminmartt bebegsfert
sich im ltn 1912 auf 17 115.000
zelsee ist, daß die hiefige 3 —
rkauf als zwei Operationen betrachtet, wodurch
5 c die — Umsatzziffer um die Hälfte nie-
te
Die Preise vom 28. Dezember 1912 waren,
wie folgt
därfur- bielakhr darin z
sich noch nicht barem
Fr. Fr.
anuar. . 1266 Jull 1210
12,575 August 12047
März 12,60 September 1220
Upril 12,60 Oktober 12. 1
Mai 55 November 12,10
n 12,475
nachsiehende Tabelle gibt die schätungeur eijen
gifted wieder über Produktion und Konsum *.
beinen Länder im Jahre 1912 sowie über r— auf
n Hauptmärkten in Europa und Nordamerila in den
oer r7
uktion von Kautschuk im Jahre 1912
(in 4): Send 39 000, Pflanzungskautschuk 28..00.
Afrika 15 000, Bentrala. merika 5000, verschiedene Lünder
8500, zusammen 91.000.
abnsum on Kautschuk im Jahre 1912 (in U#
Vereiigte Staaten von Amerika 47 500, Großbritannien
15 000. Deutschland 15 000, Frankreich 10 000, Nuß-
land 7000, Bel n 1500, verschiedene Länder 7000,
zusammen 1
Einfuhr — Kautschuk nach den Hauptmärkun
im Jahre 1911 und Lonhh in Wereinigte Staaten
von Amerika 85 eg dos 16 000), Liverpool
23 474 000 (27 601 000)0, Ham rg Cschasiingöwclltf
7 000 000 (7 700 000), 4385 818 (4 058 0706)
Havre Hchätugsweise) 4008 577 s Londen
18 368 000 (0 127 000,, Bordeaux 1 882 990 (2 320 100.
E# 2 789 417 (8 424 400), zusammen 91 846 767
1 50.
Kovalgummi. Die Einfuhr von Kopalgumm
belief 4% im Jahre 1912 in
Kongosorten auf 3022042 kg gegen 1547 3 IK l.J.1911
and. Sorten auf 4815. . 666155.
zusamm, auf 3026857 kg gegen 1618862 kg i.J.101
Die Behreipfhr gegenüber dem Vorjahr if
somit gang erhebiich Anẽ idinos ließ auch hier die
Qualität viel zu wünschen übrig, so daß der Absas
dieser gohen en zum Teil recht schwierig u men
Während die Preise für die guten Sorten
ringend m klonnten sich die Verkäu et fIk
Il litätsware oft nicht zu den von den Käufern
eforderten Zugestänprissen. vonsteben, so daß eine An-
§4 der re in den Magazinen nicht zu ver-
st. den Auckschluß
die ES ern drin gebrochten
1911 1912
t. Fr.
320/350
160/200
Es wurden bezahlt für:
Kongo-Kopal, — weiß v. guter
nalität
" *
- glemit ich he .
- unidurchsimtig durch 146 / 180
nunsorti
schnittsware 110/185 60/5
(Bericht des Kasserl. Generalkonsulats
n Antwerpen.)
1
10/s7
o
——
"5
Der niederiändische Marimt in Napok 1912.
### 6 12 — in *——— 85177 *
1% a s0 bg) i ge 6084 Pack ungereinigter
in N Herrinngter Kapol eingesairt
la gaatte — 66601 Pack gegen 66 784 P.
Dtre unn— und 67175 Pack im Fr# 100. Mit
Borr s dem Borjahr in Lo h
ore, gon 6 205 (gegen 57 710 im Jahre 1