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darunter der Führer, gefallen, vier wurden ver-
wundet, mit anderen Worten: das ganze Offi-
zierkorps wurde außer Gefecht gesetzt und
die Truppe zersprengt.
Inzwischen rückte, nach dem erwähnten Be-
richte der „Times“, eine andere britische Ab-
teilung von Jkom aus den Croßfluß entlang
in Kamerun ein und besetzte am 25. August das
nahe der Grenze gelegene Dorf Nssanakang im
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Bamenda, Dschang und Tinto gegen Nssanakang
vor und griffen am 6. September nachts gegen
2 Uhr an. Dieser Angriff wurde von den Eng-
ländern zurückgeschlagen, aber ein zweiter, der
morgens gegen 5 Uhr einsetzte, war erfolgreich.
Bei tapferer Gegenwehr verloren die Engländer
hier: einen Hauptmann, einen Leutnant und einen
Sergeanten (tot), ein Leutnant und 16 farbige Sol-
daten (verwundet); drei Leutnants, ein Sergeant
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OssidingebezirhEinedritteKolonnefuhrvon
Calabar aus den Akwa-Jafe-River entlang und
besetzte auf deutschem Gebiete das Dorf Archi-
bong, von wo ein Weg nach der Station Rio del
Rey führt. Die Deutschen verloren hier bei Zu-
sammenstößen einen Europäer und drei farbige
Soldaten. Es war der Regierungslandmesser und
Leutnant d. R. Lyhme, der hier den Heldentod
fürs Vaterland gefunden.
Teile der Kameruner Schutztruppe einschließlich
der Polizeistammkompagnie aus Duala rückten von
und 49 farbige Soldaten gerieten in deutsche
Gefangenschaft, außerdem ein Arzt, der später
wieder freigelassen wurde.
Der Verlust der Engländer betrug zusammen
5 Offiziere und 2 Sergeanten. In Anbetracht dessen,
daß der amtliche englische Bericht die in Nssanakang
befindlichen Truppen als zurückgelassene „Garnison“
bezeichnet, können wir annehmen, daß es sich um
zwei bis drei Kompagnien gehandelt hat, die von
den Unfrigen vollständig aufgerieben wurden. Ein
| Telegramm des Gouverneurs von Kamerun be-