Full text: Volkslieder aus dem Erzgebirge

Er reichte mir seine schneeweiße Hand 
Mit Seufzen und mit Flehn: 
Der liebe Gott helf dir weiter! 
Ich komme schon wieder nach Haus. 
Bis in's rothe Meer. 
And wer bekümmert sich und wenn ich wandre 
Wohl unter dieser Kompanie? 
Ist's die eine nicht, so ist's die andre — 
Wer bekümmert sich und wenn ich wandre 
Wohl unter dieser Kompanie? 
Und jetzo geb’' ich meinem Pferd die Sporen, 
Zu dem Thore geh' ich hinaus. 
— Ist's die eine nicht, so ist's die andre. 
Wer bekümmert sich und wenn ich wandre? — 
Morgen geht's in aller Früh'. 
Ach schönster Schatz, laß dich doch erbarmen, 
Steig' nun ab von deinem Pferd, 
Ruhe sanft in meinen Armen, 
Bis die Sonne untergeht! 
Die finst're Nacht, die hat uns überfallen, 
Wir müssen bleiben in dem Wald,
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.