Full text: Nachrichtendienst, Presse und Volksstimmung im Weltkrieg.

Inhaltsübersicht. VII 
  
Seite 
den. Wechsel in der H. H. L. Die Abteilung IV des Kriegspresseamts übernimmt 
die Führung. Die deutschen Kriegsnachrichten. Die deutsche Kriegswochenschau. 
Mitarbeit der Marine, der Bundesstaaten und der stellvertretenden General- 
kommandos. Aufkommende Aufklärungsarbeit beim Feldheer. Zusammen- 
fassung als vaterländischer Unterricht durch die O. H. L. — Die Leitsätze für den 
vaterländischen Unterricht. — Antrag an den Reichskanzler Michaelis, die politi- 
sche Leitung zu übernehmen. Gründung der Vaterlandspartei. Angriffe gegen 
den Kriegsminister. Besprechungen über den vaterländischen Unterricht. Po- 
litische Entgleisungen. Frontreisen von Abgeordneten. Mahnung durch den 
Generalfeldmarschall und General Ludendorff. Der vaterländische Unterricht soll 
aus dem Parteizwist herausbleiben. — Der Erfolg des vaterländischen Unter- 
richts beim Feldheer. Der Unterricht bei den Verbündeten. Die Entwicklung in 
der Heimat. — Der Pressechef des Reichskanzlers erläßt Richtlinien für den 
Aufklärungsdienst in der Heimat. Die Leitung soll der Stellvertreter des 
Reichskanzlers haben. Das Hineinziehen privater Verbände. Die Leitung wird 
an den Staatssekretär des Auswärtigen Amts abgegeben. Der Verfall der 
Staatsautorität. Das Vordringen der Parteien der Linken. Das Waffenstill- 
standsangebot. Aufruf zur nationalen Verteidigung. Unterstellung des vater- 
ländischen Unterrichts unter den Staatssekretär Erzberger. 
Jweiker Teil. Bekrachkung. 
1. Die Abteilung III B. 139—153 
2. 
Die Belastung des Generalstabs mit Rebenaufgaben. Die Überlastung der 
Abteilung III B. Mitarbeiter. Gegnerschaft. Mängel. 
Der Feind 154—165 
Einheitliche Front. Kriegsvorbereitung. Kriegsziel. Presse. Propaganda. 
Stimmung in Volk und Heer. Der Sieg. 
3. Die Presse 166—185 
Verdienste um die Kriegführung. Freiheit der Presse. Bereitschaft zu politi- 
scher Gefolgschaft. Fehlen einer Regierungspresse. Die sozialdemokratische 
Presse. Die jüdisch-demokratische Presse. Die Zentrumspresse. Die nationale 
Presse. Die süddeutsche Presse. Die Berliner Presse. Die Organisationen der 
Presse. Wirtschaftlicher Kampf in der Presse. Zersplitterung. Notwendigkeit 
und Form einer politischen Zensur. Einfluß auf die Stimmung im Heer. Der 
Burgfrieden. 
mDie Regierung und die Parteien 186—200 
Das Kriegsministerium. Die Reichskanzlei. Das Auswärtige Amt. Man- 
gelnde politische Kriegsvorbereitung. Leitung der öffentlichen Meinung durch 
das Auswärtige Amt. Friedensresolution und Mehrheitsbildung. Kampf um 
die Führerschaft. Das alte System. Die Idee vom Völkerbund. Führerlosig- 
keit. Politischer Zusammenbruch.
	        
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